Im Januar sind die Preise für Einfamilienhäuser und Wohnungen in der Schweiz im Durchschnitt leicht gesunken. Und auch bei den Angebotsmieten gab es einen Rückgang.
Die Inflation hat die weltweite Nachfrage nach Gold auf den höchsten Wert seit 2011 getrieben. Besonders gefragt war es offenbar bei den Notenbanken.
Wegen der hartnäckigen Inflation bei den Dienstleistungen und des nur schwachen Abschwungs dürften die Notenbanken noch länger an hohen Leitzinsen festhalten, schreibt Brad Tank, Chief Investment Officer – Fixed...
Fallende Kurse und die Franken-Aufwertung haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im 2022 den grössten Verlust in ihrer 115-jährigen Geschichte beschert. Das Minus liegt bei 132 Milliarden Franken.
Führende Notenbanken haben, wie mehrheitlich angenommen, die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Im Falle der Schweiz beträgt der Leitsatz neu 1,0%. Wie geht es mit den Zinsen weiter? Die Märkte reagierten...
Reservemanager von Zentralbanken werden beim Anlegen von Devisenreserven vom aktuell schwierigen Marktumfeld genauso herausgefordert wie alle Asset Manager. Und die gleichen Hauptsorgen umtreiben sie: Inflation und...
Die Inflation steigt zwar weltweit, die Reaktionen darauf unterscheiden sich allerdings stark zwischen den Industrie- und den Schwellenländern. Unter anderem dank proaktiver Zinserhöhungen seien letztere in einer...
Um der Inflation Einhalt zu gebieten und ihre Glaubwürdigkeit wiederherzustellen, stehen die Währungshüter unter erheblichem Druck, ihren markigen Worten Taten folgen zu lassen, sagt Steve Ellis von Fidelity. Aber...
Bereits seit Monaten orientieren sich sowohl die Aktien- als auch die Anleihenkurse angesichts einer unerquicklichen Kombination von Inflations-, Zins- und Konjunktursorgen gen Süden. Es ist ein ungewöhnlich...
Nachdem die US-Notenbank bei ihrer gestrigen Sitzung den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte angehoben hat und die Europäische Zentralbank die Finanzmärkte in der Vorwoche auf baldige Zinsschritte vorbereitete, wagte...
Die Nationalbank strafft die Geldpolitik und erhöht den Leitzins um einen halben Prozentpunkt auf −0,25%. Die SNB will mit diesem Zinsschritt dem gestiegenen inflationären Druck entgegenwirken und verhindern, dass...
EZB-Präsident Mario Draghi verkündete am Donnerstag, was von den meisten erwartet wurde: Die Leitzinsen werden vorerst nicht verändert.
Im Zuge der Notenbank-Aktionen erholen sich die Märkte weiter von der Panik-Attacke im Januar. Der Ausblick für die nächsten Monate bleibt, gemäss Mikio Kumada, von LGT, dennoch unklar.
Die Märkte begrüssen das neue Anreiz-Programm der EZB. Léon Cornelissen, Chefökonom von Robeco, nennt es einen "klugen Schachzug, um die Bankreditvergabe anzukurbeln.
Mit einem ganzen Bündel an Massnahmen versuchen Mario Draghi & Co. die Wirtschaft anzukurbeln und zu reflationieren. Mit unsicherem Erfolg, sagt SZKB CIO Thomas Heller.
Die finanzpolitischen Standardinstrumente der Zentralbanken vermögen die Märkte nicht weiter zu stimulieren. Lukas Daalder CIO von RobecoSAM sieht die Lösung in Helikoptergeld.
Auch wenn die bisherige Bilanz des QE eher zwiespältig ausfällt, so dürften die Zentralbanken doch vorerst weiter an der lockeren Geldpolitik festhalten, so Thomas Heller, Anlagechef der SZKB.
Der auf Ende Jahr zurückgetretene Vizepräsident der Irischen Zentralbank wird Chefökonom der BSI.
Der verhaltene Schritt der EZB und im Hinblick auf eine voraussichtliche Zinserhöhung der Fed dürfte die SNB nächste Woche gespannt nach Washington blicken, sagt Joachim Corbach von GAM.
Avinash Vazirani, Fondsmanager bei Jupiter, vermutet aufgrund gemässigter Inflationsaussichten, dass die indische Notenbank mit den Zinssenkungen noch nicht am Ende ist.
Der anhaltende Konjunkturaufschwung in den USA könnte, gemäss Ann-Katrin Petersen von Allianz GI, für eine Leitzinserhöhung seitens der Fed sorgen.
Die Zentralbanken versuchen derzeit eindeutig, die Wirtschaft wieder anzukurbeln, um eine Inflation zu generieren. Ob sie damit erfolgreich sind, wird sich noch weisen, meint Giordano Lombardo von Pioneer.
Die Aussage des Gouverneurs der Bank von England und das hastige Zurückrudern in den Tagen danach machen das Dilemma deutlich, in dem sich die Notenbanker der gesamten entwickelten Welt befinden.
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