Der Europäische Rechnungshof gelange zwar zu dem Schluss, «dass die EZB ihre Bemühungen zur Überwachung der Kreditrisiken und insbesondere notleidender Kredite verstärkt hat», heisst es in einem Bericht des...
Die Notenbank von England hat ihren Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Die 4,5 Prozent sind der höchste Stand seit 2008 und könnte noch nicht das Ende sein.
Der Preisdruck in den USA schwächt sich erneut ab. Die Inflationsrate sinkt von 5 auf 4,9 Prozent. Die neuen Daten dürften die Spekulationen um den weiteren Kurs der Fed verstärken.
Mit Blick auf die kommenden Monate hält das Strategieteam von DJE mehr Vorsicht für angebracht. «Zwar sollten die Zinsen nicht weiter steigen, aber das Zinsniveau dürfte länger hoch bleiben als der Markt...
«Sei wie das Wasser», lautet ein legendäres Filmzitat. Es unterstreicht, wie wichtig es ist, flexibel, anpassungsfähig und offen für Veränderungen zu sein. Richard Woolnough, Fondsmanager bei M&G Investments...
Das nächste Jahr könnte turbulent starten, bevor sich die Konjunktur und damit auch die Börsen in der zweiten Jahreshälfte erholen. Das erwartet Esty Dwek von FlowBank. In den USA könnte gemäss ihr sogar noch...
Die Kreditmärkte sind gefährdet, weil die Liquiditätsprämie immer noch nicht ausreicht, um der Realität der heutigen Märkte gerecht zu werden, schreibt Arif Husain - CIO, Leiter für internationale...
Die Ökonomen der Zürcher Kantonalbank erwarten für die Schweiz im nächsten Jahr ein Wachstum von einem Prozent. Ein wichtiger Grund sei die hohe Nettozuwanderung.
Eine Kombination aus einer ausserordentlichen Geld- und Fiskalpolitik sowie erheblichen Mittelzuflüssen in passive Anlageinstrumente führte von 2011 bis 2021 zu Verzerrungen am US-Aktienmarkt. Für aktive Manager...
Die wirtschaftliche Situation lässt auf den High-Yield-Märkten erhöhte Volatilität erwarten. Doch das Ausfallrisiko bleibe überschaubar, erklärten Experten an einem Panel von Nordea Asset Management.
Die Bundesbank erwartet in den kommenden Monaten mit einem Konjunktureinbruch in Deutschland und einer anhaltend hohen Inflation. Kleiner Lichtblick: Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft stieg im...
Die Lohninflation steigt weiterhin an und der höhere Erdölpreis führt zu einer deutlichen Teuerung. Dies könnte die Notenbanken dazu bewegen, trotz konjunktureller Delle wieder an der Zinsschraube zu drehen, meint...
Jüngst hat sich einmal mehr gezeigt, wie disruptiv die Geldpolitik wirken kann: Die Fed kündigte eine einschneidende Abweichung von ihrem Normalisierungsplan an, die Zinsstrukturkurve wurde invers, das schürte...
Im Zentrum des Swiss Funds & Asset Management Forum standen die Herausforderungen sowie die zukünftige Entwicklung der Branche. Unter anderem erläuterte Andréa Maechler, Mitglied des Direktoriums der Nationalbank,...
Die US-Fed hat es geschafft, die Märkte zu überraschen. Aber das Zinsgeschenk habe seinen Preis, kommentieren DWS-Experten.
Die Schweizerische Nationalbank ändert nichts an ihrer expansiven Geldpolitik. Dadurch soll die Preisentwicklung stabilisiert und die Wirtschaftsaktivität unterstützt werden. Der Zins auf Sichteinlagen beträgt...
Mit Blick auf US-Arbeitslosenzahlen, erscheine eine datenabhängige Zinspolitik zwingend, argumentiert DWS und zeigt den Zusammenhang zwischen der inflationsstabilen Arbeitslosenquote NAIRU und dem Leitzins.
Geopolitische Spannungen verstärken die Nachfrage nach dem "sicheren Hafen" Gold. Die Zentralbanken haben 2018 weltweit ihre Goldreserven um 74 Prozent erhöht. Die weitere Entwicklung des Goldpreises hänge stark...
Die Europäische Zentralbank hat eine Zinspause bestätigt und ein Liquiditätsprogramm für Banken angekündigt. Auch die US-Notenbank Fed wartet ab mit weiteren Zinserhöhungen. Die Geldpolitik sei aber nur ein...
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins von 0 Prozent für die Euro-Zone nicht angetastet und betreibt weiterhin eine expansive Geldpolitik. Laut den Experten von DWS und Investec kam der Entscheid der EZB...
Die Schweizerische Nationalbank beginnt am 13. März 2019 mit der Ausgabe der neuen 1000-Franken-Note. Die fünfte Note der jüngsten Serie zeigt die kommunikative Seite der Schweiz.
Nachdem im Vorjahr noch ein Gewinn von 54,4 Mrd. Franken resultiert hatte, liegt die Schweizerische Nationalbank im Jahr 2018 deutlich in der Verlustzone. Bund und Kantone erhalten dennoch 2 Mrd. Franken.
Die Gründer des Fintech Nectar Financial haben das Unternehmen aufgeteilt. Nach dem Management-Buyout trägt das Operations-Outsourcing-Unternehmen wieder den Namen, unter dem es 2010 gegründet worden ist.
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