Die Ökonomen der Grossbank UBS bestätigen ihre Prognosen für das Schweizer Wirtschaftswachstum in den Jahren 2023 und 2024. Gleichzeitig gilt eine mögliche US-Rezession als grösstes Risiko.
Wim-Hein Pals, Head of Emerging Markets bei Robeco, hält die Wirtschaft der Schwellenländer heute für viel stabiler und das Bewertungsniveau für sehr attraktiv. «Als Aktienanleger zahlt man in den EM 30 Prozent...
Historisch gesehen hat sich die europäische Währung im Juli jeweils gut entwickelt. Ob sich dieses Muster in diesem Jahr wiederholt, hängt gemäss dem Research-Team von FlowBank zu einem grossen Teil von der...
Die Teuerung in der Schweiz ist im Juni erneut klar zurückgegangen. Sie liegt nun wie erwartet erstmals seit Januar 2022 unter der 2-Prozent-Marke.
Die Verbraucherpreise stiegen im Juni «nur» um 5,5 Prozent, das ist das kleinste Plus seit Anfang 2022. Gleichzeitig erhöhte sich erstmals seit zwei Monaten die wichtige Kernteuerung.
Die Schweizerische Nationalbank strafft die Geldpolitik weiter und erhöht wie erwartet den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent. Es sei nicht auszuschliessen, dass zusätzliche Zinserhöhungen nötig sein...
Im «Bericht zur Finanzstabilität 2023» dreht sich viel um die CS-Krise. Die Nationalbank sieht einige Punkte, die nun für die Behörden eine Lehre sein sollten.
Der Leitzins steigt um 0,5 Prozentpunkte auf 3,75 Prozent, wie die Norges Bank in Oslo nach ihrer Zinssitzung mitteilte. Ökonomen hatten mehrheitlich mit einer kleineren Anhebung gerechnet.
Die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt ist derzeit in aller Munde. «Dafür gibt es mindestens drei gute Gründe: Das Land der Kirschblüten und aufgehenden Sonne ist kostengünstig, sprudelt vor Geld und ist...
Wie die meisten Markteilnehmer erwartet hatten, steigt der Leitzins im Euro-Raum auf vier Prozent.
Nach den kurzfristigen Zinsen senkt die chinesische Notenbank nun die Rate für einjährige Kredite um 0,1 Prozentpunkte auf 2,65 Prozent. Die erste Reduktion seit August 2022 war von Ökonomen erwartet worden.
Die drittgrösste Volkswirtschaft hat eine Rezession vermieden, ist aber Ende 2022 deutlich langsamer gewachsen als erwartet. Anders als Europa oder die USA liegt die Wirtschaftskraft in Japan noch unter dem Niveau...
Laut den Ökonomen von Swiss Life ist für das Schlussquartal 2023 und auch für 2024 mit einem Anstieg der Wohnungsmieten zu rechnen. Daher würden die Schweizer Inflationsraten in der zweiten Jahreshälfte 2023...
Im Januar sind die Preise für Einfamilienhäuser und Wohnungen in der Schweiz im Durchschnitt leicht gesunken. Und auch bei den Angebotsmieten gab es einen Rückgang.
Die Inflation hat die weltweite Nachfrage nach Gold auf den höchsten Wert seit 2011 getrieben. Besonders gefragt war es offenbar bei den Notenbanken.
Wegen der hartnäckigen Inflation bei den Dienstleistungen und des nur schwachen Abschwungs dürften die Notenbanken noch länger an hohen Leitzinsen festhalten, schreibt Brad Tank, Chief Investment Officer – Fixed...
Fallende Kurse und die Franken-Aufwertung haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im 2022 den grössten Verlust in ihrer 115-jährigen Geschichte beschert. Das Minus liegt bei 132 Milliarden Franken.
Führende Notenbanken haben, wie mehrheitlich angenommen, die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte erhöht. Im Falle der Schweiz beträgt der Leitsatz neu 1,0%. Wie geht es mit den Zinsen weiter? Die Märkte reagierten...
Nach der US-Notenbank und vor der Europäischen und der englischen Zentralbank, die sich später äussern werden, erhöht auch die Schweizerische Nationalbank den Leitzins. Er steigt wie von den meisten Auguren...
Das nächste Jahr könnte turbulent starten, bevor sich die Konjunktur und damit auch die Börsen in der zweiten Jahreshälfte erholen. Das erwartet Esty Dwek von FlowBank. In den USA könnte gemäss ihr sogar noch...
Die Kreditmärkte sind gefährdet, weil die Liquiditätsprämie immer noch nicht ausreicht, um der Realität der heutigen Märkte gerecht zu werden, schreibt Arif Husain - CIO, Leiter für internationale...
Die Ökonomen der Zürcher Kantonalbank erwarten für die Schweiz im nächsten Jahr ein Wachstum von einem Prozent. Ein wichtiger Grund sei die hohe Nettozuwanderung.
Eine Kombination aus einer ausserordentlichen Geld- und Fiskalpolitik sowie erheblichen Mittelzuflüssen in passive Anlageinstrumente führte von 2011 bis 2021 zu Verzerrungen am US-Aktienmarkt. Für aktive Manager...
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