Die wirtschaftliche Erholung Chinas hat einen Rückschlag erlitten. In der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt enttäuschte im November vor allem der für das Land wichtige Umsatz im Einzelhandel.
Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) sank im November verglichen mit Oktober um 0,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ging das Preisniveau um 1,5 Prozent zurück.
Unternehmen mit Sitz in der Schweiz haben 2023 erstmals seit 2018 wieder mehr Mittel in ihre ausländischen Tochterfirmen investiert, als sie abgezogen haben. Zuvor hatten sie jeweils netto Gelder aus dem Ausland...
Wegen der schrumpfenden Nachfrage aus China und vor allem der USA sind die deutschen Exporte sind im Oktober so stark gefallen wie seit einem knappen Jahr nicht mehr. Sie fielen im Vergleich zum Vormonat um 2,8...
Die Exporte der Volksrepublik steigen im November um nur 6,7 Prozent, gleichzeitig sinken die Importe um fast 4 Prozent. Analysten hatten für beide Werte höhere Erwartungen.
Chinas Wirtschaft schwächelt seit der Corona-Pandemie. Bisherige Versuche den Motor wieder in Gang zu bekommen, zeigten nicht die erhoffte Wirkung. Nun greift Peking zu weiteren Mitteln.
Die Senkung der US-Leitzinsen durch das Fed hat laut Experten die Chancen erhöht, dass am nächsten Donnerstag auch die Schweizerische Nationalbank einen grossen Schritt vollzieht.
Die japanische Notenbank hat die jüngsten Zinserhöhungen nicht fortgesetzt und die Geldpolitik wie von den Experten erwartet, unverändert belassen.
Die Leitzinsen in Norwegen dürften in den kommenden Monaten weiter auf hohem Niveau bleiben. Am Donnerstag beliess die Zentralbank den Leitzins auf 4,5 Prozent. Analysten hatten mit dieser Entscheidung weitgehend...
Die Käufe von Elektroautos sanken im August in Europa im Schnitt um 44 Prozent, in Deutschland waren es sogar 70 Prozent weniger als vor einem Jahr.
Im August stiegen die Konsumentenpreise im Jahresvergleich um 2,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Damit wurde eine erste Erhebung wie von Analysten erwartet bestätigt....
Die Ökonomen der Grossbank UBS bestätigen ihre Prognosen für das Schweizer Wirtschaftswachstum in den Jahren 2023 und 2024. Gleichzeitig gilt eine mögliche US-Rezession als grösstes Risiko.
Wim-Hein Pals, Head of Emerging Markets bei Robeco, hält die Wirtschaft der Schwellenländer heute für viel stabiler und das Bewertungsniveau für sehr attraktiv. «Als Aktienanleger zahlt man in den EM 30 Prozent...
75 Prozent der institutionellen Anleger sind optimistisch, was die Aussichten von Schwellenländeranleihen angeht, und werden ihr Engagement in den nächsten zwei Jahren wahrscheinlich ausbauen. Das ist eines der...
«Asien ist weiterhin der Lichtblick in einem düsteren Weltwirtschaftsumfeld. Die wirtschaftliche Erholung Chinas verlauft jedoch langsamer als erwartet. Dies erfordert einen selektiveren Investitionsansatz»,...
Ende Juni waren in der Schweiz 85'099 Menschen als arbeitslos gemeldet, das waren 2977 weniger als im Vormonat. Im Vergleich zum Juni 2022 verringerte sich die Zahl um 7412 Personen.
Die Kreditvergabe vieler Banken wird laut einer Studie von EY in diesem und im nächsten Jahr deutlich schwächer ausfallen. Haushalte und Unternehmen in ganz Europa kämpften mit einer hohen Inflation, heisst es in...
Die Industrie in Deutschland hat im Mai den stärksten Auftragszuwachs seit fast drei Jahren verbucht. Die Bestellungen legten gegenüber April um 6,4 Prozent zu, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Hauptgrund...
Historisch gesehen hat sich die europäische Währung im Juli jeweils gut entwickelt. Ob sich dieses Muster in diesem Jahr wiederholt, hängt gemäss dem Research-Team von FlowBank zu einem grossen Teil von der...
Volkswagen&Co bewerten ihre Geschäftsaussichten so negativ wie seit der weltweiten Finanzkrise 2008 nicht mehr. Der entsprechende Indikator brach von -10,3 Punkten auf -56,9 Punkte ein, wie das Münchner Ifo-Institut...
Die deutschen Ausfuhren sind im Mai anders als erwartet um 0,1 Prozent zurückgegangen. Dagegen stiegen die Importe um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
In der Euro-Zone sank der Einkaufsmanagerindex von S&P Global um 1,4 auf 43,4 Punkte und blieb damit den zwölften Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
«Konsumgüter sind Anlegerklassiker: Faktoren wie Rohstoffknappheit, gestörte Lieferketten und Inflation setzen die Freude der Konsumenten aber unter Druck. Doch bieten strukturell wachsende Kategorien wie Kaffee...
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