Während in den USA und Europa die Zahl der Börsengänge im laufenden Jahr noch zugenommen hat, ist das Geschäft in China eingebrochen. Dort sanken die Erlöse gegenüber dem Vorjahr laut EY um 65 Prozent.
Die Inflation in der Eurozone hat im November den zweiten Monat in Folge zugelegt. Die Verbraucherpreise stiegen um 2,2 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat, wie das Statistikamt Eurostat in...
Die Zinsen für Hypotheken sind weiter gesunken. Das Abwärtspotenzial ist aber begrenzt.
Die Ökonomen des Bundes erwarten für 2025 einen moderaten Aufschwung. Erst 2026 soll es dann etwas stärker aufwärts gehen. Insgesamt bleibe die Unsicherheit mit Blick auf die internationale Wirtschafts- und...
Im laufenden Jahr hat es laut einer Auswertung von Creditreform schon fast ein Viertel mehr Firmenpleiten gegeben als 2023. Dabei kommen auch immer öfters grössere Firmen in die Insolvenz.
Die Ökonomen von Swiss Life Asset Managers haben ihre Prognose für das BIP-Wachstum 2024 in der Schweizer erneut leicht erhöht. Die Vorhersage für das Jahr 2025 bleibt indes unverändert.
Die Inflation in der Eurozone ist im September erstmals seit über drei Jahren unter die Marke von zwei Prozent gefallen. Die Verbraucherpreise legten um 1,8 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat zu,...
In der Schweiz werden immer mehr Firmen gegründet. Im laufenden Jahr waren es in den ersten drei Quartalen 39'166 Neugründungen und damit so viele wie noch nie nach neun Monaten in einem Jahr.
Die thailändische Central Group hat das operative Geschäft der Warenhauskette Globus vollständig übernommen. Die Zukunft der Globus-Immobilien ist aber noch offen.
Die wirtschaftliche Erholung in der Schweiz verläuft laut den Konjunkturforschern der ETH Zürich (KOF) harziger als erhofft. Der Hauptgrund ist das schwächelnde Deutschland.
Chinas Notenbank hat zur Stützung der Wirtschaft die Geldpolitik stark gelockert. Der einjährige Zinssatz der mittelfristigen Kreditfazilität (MLF) wurde von 2,3 auf 2,0 Prozent gesenkt, wie die People's Bank of...
Wegen der anhaltend schwachen Nachfrage wird die deutsche Chemie- und Pharmabranche noch pessimistischer für 2023. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) erwartet nun einen Rückgang der Erlöse um 14 Prozent.
Ende Juni waren in der Schweiz 1,67 Millionen Quadratmeter Bürofläche verfügbar. Das entsprach laut dem Immobiliendienstleister CBRE 3,5 Prozent des Gesamtbestandes.
Im Juni stiegen die Uhrenexporte im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 2,45 Milliarden Franken, trotzdem sind die Ausfuhren aus der Schweiz insgesamt gesunken. In die USA waren es fast 5 Prozent weniger.
Im ersten Halbjahr flossen netto gut 13,7 Milliarden Franken in den Schweizer Fondsmarkt , davon waren mehr als 10 Milliarden Franken neu in Geldmarktfonds angelegt. Dies zeigt die Übersicht der Asset Management...
Die Internationale Energieagentur (IEA) geht davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Strom in diesem Jahr um knapp zwei Prozent steigt. Dies trotz tieferem Verbrauch in den USA, Japan und Europa.
Gegenüber Juni 2022 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Grossbritannien um 7,9 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einer leicht höheren Teuerungsrate von 8,2 Prozent gerechnet.
Im Juni stiegen die Neuzulassungen um 17,8 Prozent auf eine Million Fahrzeuge, wie der europäische Herstellerverband ACEA in Brüssel mitteilte.
Wirtschaftsexperten erwarten in vielen Teilen der Welt niedrigere Inflationsraten als noch vor drei Monaten. Insbesondere in Südamerika sind sie inzwischen sehr viel optimistischer als noch im ersten Quartal, anders...
Der schnelle Anstieg der Zinsen hat laut einer Studie die Gewinne der europäischen Banken in die Höhe getrieben. Am meisten Geld verdienten demnach - wie bereits im Vorjahr - Schweizer Banken mit einem Gewinn von...
Die zweitgrösste Volkswirtschaft erholt sich langsamer von Corona als erwartet. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres wuchs Chinas Wirtschaft im zweiten Quartal nur um 0,8 Prozent.
Nach einem kleinen Minus im Mai sank der Postfinance-Konsumindikator im Juni gleich um 3,5 Prozent. Dabei ist die Inflation nicht berücksichtigt.
Der Franken profitiert immer stärker von der Kursschwäche des US-Dollar, der unter der Spekulation auf weniger stark steigende Zinsen in den USA leidet.
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