Nach den Gewinnwarnungen des Volkswagen-Konzerns und seiner Sportwagen-Tochter Porsche AG geben auch andere Autoaktien nach.
Laut der «Financial Times» könnte die Übernahme durch den US-Pharmakonzern mit einem Volumen von bis zu 7,3 Milliarden Dollar bereits am Montag bekanntgegeben werden.
Die Aktien des US-Unternehmens Intel haben eine satten Kursprung von 23 Prozent auf 30,57 Dollar hinter sich. Grund ist der umfassende Einstieg von Nvidia.
Der Pharmakonzern Roche übernimmt für bis zu 3,5 Milliarden US-Dollar die amerikanische 89bio. Das Biopharma-Unternehmen leistet laut Roche Pionierarbeit bei der Entwicklung innovativer Therapien zur Behandlung von...
Der Verpackungsspezialist SIG Group stösst ein grosses Transformationsprogramm an und senkt die Ziele für 2025. In der Folge soll es für das laufende Jahr auch keine Dividende geben. Das lässt den Kurs einbrechen.
Der Pharmakonzern Novartis kauft in den USA zu. Für rund 1,4 Milliarden Dollar soll das Biopharmazie-Unternehmen Tourmaline Bio übernommen werden.
Im Rahmen der Vereinbarung zahlt der Vermögensverwalter 3,2 Milliarden Euro an RWE. Das Geld will der Energiekonzern über ein Gemeinschaftsunternehmen reinvestieren.
Politische Spannungen, Protektionismus, häufigere Streiks: Laut dem Rückversicherer Swiss Re führt das zu mehr Volatilität und macht die Risikobewertung komplexer. Gleichzeitig erwartet Konkurrent Hannover Rück...
Der kanadische Sportartikelhändler Lululemon kämpft mit Problemen in den USA. Der Spezialist für Yoga senkt seinen Ausblick zum zweiten Mal in einem Quartal und die Aktie verliert rund 17 Prozent.
«Die mittel- und langfristigen Aussichten für den japanischen Aktienmarkt sind weiterhin hervorragend. Der US-Markt ist heute im Vergleich zu seinem historischen Durchschnitt sehr teuer. Der US-Dollar dürfte weiter...
Die Ökonomen von Swiss Life Asset Managers erwarten bis Ende Jahr drei Zinssenkungen in den USA. Bei Aktien und beim Dollar bleiben sie «vorsichtig».
Das wenig berechenbare politische Umfeld und der ungewisse konjunkturelle Ausblick machen Anlegern weiter zu schaffen. Mit den schlimmsten wirtschaftlichen Szenarien muss jedoch nicht gerechnet werden, schreibt der...
Dr. Hendrik Leber, Geschäftsführer von ACATIS Investment, Deutschland, setzt auf der diesjährigen ACATIS Value Konferenz ein klares Signal: Ohne Mut zum Risiko kein Fortschritt – und auch keine...
Die ausufernde Staatsverschuldung der USA lastet schwer über dem Markt für amerikanische Staatsanleihen und dem Dollar. Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, sieht die US-Währung noch unter 80 Rappen...
Santos, der zweitgrösste Öl- und Gasproduzent Australiens hat von einem Konsortium aus Abu Dhabi erneut ein milliardenschweres Übernahmeangebot erhalten. Diesmal könnte es klappen, die Aktie legt deutlich zu.
Peach Property Group kommt mit den Refinanzierungsplänen voran. Die finanziell klamme Immobiliengesellschaft hat in Deutschland eine Kreditvereinbarung über 120 Millionen Euro mit einer der grössten deutschen...
Das Medizintechnikunternehmen Brainlab startet einen zweiten Versuch für einen Börsengang. Gründer Stefan Vilsmeier soll als langfristiger Investor an Bord bleiben.
Die Bedingungen für die Kryptobranche in den USA sind unter US-Präsident Donald Trump günstig. Daher versucht das Start-up Bullish wohl einen zweiten Anlauf für einen Börsengang. Dies mit prominenter...
Die Papiere der UBS stehen im frühen Handel stark unter Druck. Die Gewinne vom Freitag sind mehr als weggeschmolzen. Analysten sehen durch die geplanten Regulierungsanpassungen einschneidende Folgen für die Grossbank.
«Während die USA das Thema Reshoring anführen, steht Europa vor einem ähnlichen Weckruf. Die Unternehmen werden die Gelegenheit ergreifen, sich von veralteten Industriemodellen zu verabschieden und sie durch...
«In der Schweiz priorisieren 63% der Anleger angesichts der anhaltenden geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheit den Schutz ihres Kapitals vor dem Streben nach höheren Renditen», dies ist ein wichtiges...
Der Ersatzteilhändler Autodoc versucht zum zweiten Mal ein IPO. Die Papiere sollen am Prime Standard der Frankfurter Börse gehandelt werden, wie das Unternehmen mitteilte.
Der eskalierte Streit zwischen Elon Musk und US-Präsident Donald Trump hat die Aktie von Tesla auf Talfahrt geschickt. Das Papier des von Musk geführten Elektroauto-Herstellers verlor im US-Handel mehr als 14 Prozent.
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