In Europa ist der Staat die treibende Kraft beim Klimaschutz. In den USA nehmen Städte und Gemeinden vermehrt die Vorreiterrolle ein. Dies habe auch damit zu tun, weil sich die USA aus dem Pariser Klima-Abkommen...
Nachhaltiges Investieren geht weit über umweltfreundliche Anlagen hinaus. Junwei Hafner von RobecoSAM erklärt, weshalb Investitionen in die Gleichstellung der Geschlechter nicht nur gut für die Gesellschaft,...
Eine Einigung zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU ist derzeit nicht absehbar. Eine Investition in britische Titel sei erst attraktiv, wenn auch die Kosten für die Währungsabsicherung sinken, meint...
US-Aktien sind wieder auf Vorkrisenniveau, die Volatilität nicht. Überraschenderweise bewegen sich Aktien und Volatilität seit Wochen in die gleiche Richtung. Das liegt an der hohen Nachfrage nach...
Seit dem 1. Januar 2020 müssen sich hiesige Fonds nach den Regeln des neuen Fidleg und Finig richten. Diese beiden Gesetze bringen die Schweiz näher an die europäische Direktive MiFID II. Colin Vidal von Reyl...
Neben Naturkatastrophen sichern Cat Bonds auch menschgemachte Risiken wie Cyber- oder terroristische Attentate ab. Gemäss dem ILS-Experten John Seo sollten solche Anleihen nicht nur beobachtet, sondern auch beachtet...
Faktor-Investing liegt im Trend – auch in der Akademie. Stefano Lecchini von LGT meint, dass dies weniger Ausdruck von fundierten Entdeckungen an den Märkten, sondern eher ein Symptom der Gutgläubigkeit und...
Obwohl die Nachfrage nach alternativen und risikobehafteten Wertpapieren steigt, will die Fed die Zinsen senken. Joseph Amato von Neuberger Berman rät Anlegern, darauf zu achten, wo die aktuell von den Zinsen...
Schlechte Wirtschaftsdaten erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Zinsreduktion. Gleichzeitig wirkt die erwartete Zinsentwicklung als Haupttreiber der Aktienmärkte. Jetzt rückt die Entwicklung der Unternehmensgewinne...
Als Sahnehäubchen in einem Portfolio machen CoCo-Bonds dank hoher Spreads und Renditen durchaus "Bella Figura". Aufgrund regulatorisch gewollter Distributionseinschränkungen ernten Privatanleger die Früchte dieser...
Trotz des erhöhten Risikos ist die Anlageklasse der nachrangigen Anleihen im heutigen Marktumfeld attraktiv, meint Paul Gurzal von La Française und erklärt die Gründe dafür.
"Kein Grund zu grossen Korrekturen", gibt sich Swisscanto im neusten Investment Update optimistisch. Insbesondere die US-Wirtschaft werde aller Voraussicht nach wieder auf einen stärkeren Wachstumskurs einschwenken.
Laut dem LGT-Strategen Mikio Kumada sind Aktien, Rohstoffe, Gold sowie Schwellenländerwährungen den meisten Zinsanlagen aus Industrieländern vorzuziehen.
Invesco-Experten sehen Einstiegschancen bei "unbeliebten" Industrieaktien, die attraktiv bewertet sind.
Die am Sonntag von den EU-Finanzministern vertagte Entscheidung zur Lösung der Griechenland-Krise sorgt weiter für Verunsicherung.
Unruhen in der arabischen Welt, ein schlimmes Erdbeben mit Tsunami in Japan und eine Staatsschuldenkrise an der europäischen Peripherie die erste Jahreshälfte 2011 war nicht einfach.
Im seinem aktuellen Konjunktur- und Marktausblick geht Anton Brender, Chefökonom von Dexia Asset Management, davon aus, dass die Emerging Markets trotz einer etwas schwächeren Konjunktur auch 2011 und 2012 stark...
Nach Ansicht der Fondsgesellschaft Pioneer Investments wird die US-Wirtschaft trotz der aktuellen Konjunkturschwäche ihren moderaten Wachstumskurs fortsetzen.
Der globale Immobilienmarkt steht auf festem Fundament, sagt Alan Supple, Portfoliomanager des BNY Mellon Global Property Securities Fund.
Die Eurozone bereitet Politikern derzeit Kopfzerbrechen.
In einer beeindruckenden Ralley legte der DAX von März 2009 bis Mai 2011 um bis zu 112 Prozent zu. Am zyklischen Höchststand fehlten gerade mal 7,25 Prozent bis zur Bestmarke von 8151 Punkten vom Juli 2007.
"Alle Jahre wieder" ist der Gedanke der wohl manchen Marktbeobachtern durch den Kopf geht, meint Dr. Thomas Steinemann, Chefstratege der Vontobel-Gruppe, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Im Vergleich mit ihren westlichen Nachbarn weisen die meisten osteuropäischen Länder auch 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus deutliche Defizite im Bereich der Infrastruktur auf.
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