Noch stehen die Märkte kaum unter dem Einfluss der US-Wahlen. Ein Sieg Bidens dürfte gemäss Joseph Amato von Neuberger Berman eher negative Auswirkungen haben. Zudem sollen Investoren Sektoren mit politischen...
Anleger stehen heute enormen Herausforderungen gegenüber. Eine davon ist der Klimawandel. Daraus ergeben sich interessante Möglichkeiten für Investoren, sagt Amanda Young von Aberdeen Standard Investments.
Die asiatischen und allen voran die chinesischen Kapitalmärkte sind bislang deutlich besser durch die Covid-19-Turbulenzen gekommen als ihre europäischen und amerikanischen Pendants. Auch langfristig sind laut Scope...
Nach einer beeindruckenden Rallye, die die meisten anderen Vermögenswerte in den Schatten stellte, hat Silber jüngst einen Teil seiner Gewinne wieder abgegeben.
Dass bei Wahlen in den USA mit harten Bandagen gekämpft wird, ist bekannt. Unter den aktuellen Vorzeichen allerdings zeichnet sich für die Wahl am 3. November ein selbst für amerikanische Verhältnisse...
Sébastien Galy von Nordea Asset Management erläutert den Einfluss der Europawahlen auf europäische Aktien und kommt zum Schluss, dass das aktuelle Umfeld geradezu ideal sein könnte.
Was im Aktienuniversum schon seit Längerem erwiesen ist, bestätigt sich nun auch bei Wandelanleihen: Die Investition in nachhaltige Unternehmen ist für die Renditeerzielung durch die stärkere Risikofokussierung...
Johan Swahn von Nordea AM erklärt in einem Interview, dass nachhaltige Unternehmen die Gewinner von morgen sind. So kam etwa Facebook nicht länger für eine Anlage im Nordea 1- Global Stars Equity Fund in Frage, da...
Bei der Bewältigung globaler ökologischer und sozialer Herausforderungen spielen Staaten und Regierungen eine zentrale Rolle. Deshalb sind Nachhaltigkeitskriterien auch bei Investitionsentscheidungen in...
Trotz aktueller Volatilität im Handelsstreit zwischen den USA und China bestehen strukturelle langfristige Investmentchancen in der Region Asien-Pazifik, meinen die Experten von J.P. Morgan. Demnach sollte sich auch...
Hinter dem Handelsdisput zwischen den USA und China verbirgt sich laut Igor de Maack von der Natixis-Tochter DNCA auch ein technologischer Krieg und ein Wettlauf um die weltweite Wirtschaftsführerschaft. Das führe...
"Kein Grund zu grossen Korrekturen", gibt sich Swisscanto im neusten Investment Update optimistisch. Insbesondere die US-Wirtschaft werde aller Voraussicht nach wieder auf einen stärkeren Wachstumskurs einschwenken.
Laut dem LGT-Strategen Mikio Kumada sind Aktien, Rohstoffe, Gold sowie Schwellenländerwährungen den meisten Zinsanlagen aus Industrieländern vorzuziehen.
Invesco-Experten sehen Einstiegschancen bei "unbeliebten" Industrieaktien, die attraktiv bewertet sind.
Die am Sonntag von den EU-Finanzministern vertagte Entscheidung zur Lösung der Griechenland-Krise sorgt weiter für Verunsicherung.
Unruhen in der arabischen Welt, ein schlimmes Erdbeben mit Tsunami in Japan und eine Staatsschuldenkrise an der europäischen Peripherie die erste Jahreshälfte 2011 war nicht einfach.
Im seinem aktuellen Konjunktur- und Marktausblick geht Anton Brender, Chefökonom von Dexia Asset Management, davon aus, dass die Emerging Markets trotz einer etwas schwächeren Konjunktur auch 2011 und 2012 stark...
Nach Ansicht der Fondsgesellschaft Pioneer Investments wird die US-Wirtschaft trotz der aktuellen Konjunkturschwäche ihren moderaten Wachstumskurs fortsetzen.
Der globale Immobilienmarkt steht auf festem Fundament, sagt Alan Supple, Portfoliomanager des BNY Mellon Global Property Securities Fund.
Die Eurozone bereitet Politikern derzeit Kopfzerbrechen.
In einer beeindruckenden Ralley legte der DAX von März 2009 bis Mai 2011 um bis zu 112 Prozent zu. Am zyklischen Höchststand fehlten gerade mal 7,25 Prozent bis zur Bestmarke von 8151 Punkten vom Juli 2007.
"Alle Jahre wieder" ist der Gedanke der wohl manchen Marktbeobachtern durch den Kopf geht, meint Dr. Thomas Steinemann, Chefstratege der Vontobel-Gruppe, in seinem aktuellen Marktkommentar.
Im Vergleich mit ihren westlichen Nachbarn weisen die meisten osteuropäischen Länder auch 20 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus deutliche Defizite im Bereich der Infrastruktur auf.
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