In der Schweiz hat der Preisdruck für Unternehmen im Verlauf des vergangenen Jahres stetig abgenommen. Im Dezember lag die Jahresinflation auf Basis der Produzenten- und Importpreise erneut im Minus, während sich...
Der Einzelhandel auf der Insel hat zuletzt deutlich weniger Umsatz gemacht als erwartet. Im Dezember gingen die Erlöse im Monatsvergleich um 3,2 Prozent zurück. Das ist der stärkste Rückgang seit Anfang 2021.
Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten haben im Dezember im Vergleich zum Vorjahr wieder weniger Geld ausgegeben. Vor allem bei den Luxusgüter warn es laut Postfinance «spürbar». Dagegen floss so viel Geld in...
Der Schweizer Jobmarkt scheint den Zenit definitiv überschritten zu haben. Er ist laut dem Personaldienstleister Adecco im vierten Quartal 2023 geschrumpft, nachdem bereits zuvor eine Abkühlung spürbar gewesen war.
Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte in einigen Monaten eine erste Zinssenkung vornehmen. Ein solcher Schritt sei im Sommer durchaus wahrscheinlich, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde der...
Die Löhne in Deutschland sind im Sommer im Schnitt gegenüber dem Vorjahr um mehr als sechs Prozent gestiegen. Damit wurde auch die Inflation ausgeglichen. Der Anstieg könnte den Konsum der Verbraucher ankurbeln.
Die Konjunkturschwäche im Euroraum lastet auf der Entwicklung der Geldmenge. Die breit gefasste Geldmenge M3 ist im Oktober zum Vorjahresmonat zum vierten Mal in Folge gesunken.
Der Mangel an qualifiziertem Personal hat sich in diesem Jahr nochmals verschärft. Gemäss dem Fachkräftemangel-Index von Adecco ist die Lage so ernst wie noch nie.
Im dritten Quartal 2023 wurden in der Schweiz erneut mehr Stellen geschaffen. Bei den Aussichten zeigt sich allerdings eine etwas weniger optimistische Einschätzung.
Die Stimmung unter den KMU der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallbaubranche hat sich weiter eingetrübt. Vor allem die angespannte Auftragslage belastet die Unternehmen.
Der Schweizer Finanzsektor hat für die Schweizer Volkswirtschaft und den Arbeitsmarkt immer noch eine hohe Bedeutung. Mittelfristig werden die Banken jedoch Stellen verlieren, während Versicherungen neue Jobs...
Die Aussichten der Schweizer Wirtschaft trüben sich auch im November ein. Das Kof-Konjunkturbarometer ist um 1,4 Punkte auf 89,5 Zähler gefallen, wie das ETH-Konjunkturforschungsinstitut mitgeteilt hat.
Allein in Deutschland konnten wegen Lieferengpässen Waren im Wert von 64 Milliarden Euro nicht produziert werden. Fast die Hälfte davon entfällt auf die Autoindustrie.
Der Rekord aus dem zweiten Quartal wurde nicht mehr erreicht. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Stellen in der Schweiz um 2,2 % oder 115 000, das grösste Plus gab es dabei im Gastgewerbe.
Die Bundesbank erwartet in den kommenden Monaten mit einem Konjunktureinbruch in Deutschland und einer anhaltend hohen Inflation. Kleiner Lichtblick: Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft stieg im...
Die Aussichten für die weltweite Wirtschaft trüben sich angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ein. Das Wirtschaftswachstum werde 2023 nur noch bei 2,2 Prozent liegen, schätzt die Organisation...
Die Produzentenpreise sanken im Oktober im Vergleich zum Vormonat um durchschnittlich 4,2%. Ökonomen hatten ein kleines Plus erwartet. Gemessen am Vormonat sanken die Energiepreise um gut 10%.
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