28.04.2025, 10:15 Uhr
Das Reinvermögen der Schweizer Haushalte stieg laut Nationalbank im vergangenen Jahr um 180 Milliarden oder 3,8 Prozent auf insgesamt 4480 Milliarden Franken. Getragen wurde der Anstieg sowohl vom Wachstum der...
Deutsche Unternehmen haben im Januar weniger exportiert als erwartet. Der Handel mit den USA und den EU-Staaten sanken im Vergleich mit Dezember um mehr als 4 Prozent.
Die Ausfuhren gingen im Vergleich zum Vormonat um 2,5 Prozent auf 129,2 Milliarden Euro zurück, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist eine Enttäuschung: Von Reuters befragte Volkswirte hatten mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet.
In die anderen EU-Staaten wurden zum Jahresauftakt Waren im Wert von 69,8 Milliarden Euro exportiert, ein Minus von 4,2 Prozent zum Vormonat. Die Ausfuhren in Länder ausserhalb der EU sanken um 0,4 Prozent auf 59,4 Milliarden Euro.
Die meisten deutschen Exporte gingen im Januar erneut in die USA: Dorthin wurden mit 13,0 Milliarden Euro allerdings 4,2 Prozent weniger Waren ausgeführt als im Dezember. Die Exporte in die Volksrepublik China sanken um 0,9 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro. Ein einziges Plus gab es bei den Ausfuhren nach Grossbritannien, diese wuchsen um 1,7 Prozent auf 6,8 Milliarden Euro.
Die Einfuhren stiegen im Januar um 1,2 Prozent auf 113,1 Milliarden Euro. Das war etwas mehr als die 0,8 Prozent, welche laut Umfrage erwartet worden war.