Die IWF-Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für dieses Jahr liegt wie im Juli bei 3,0 Prozent. Chefvolkswirt Pierre-Olivier Gourinchas mahnt: «Die Weltwirtschaft humpelt vor sich hin, sie sprintet nicht.»
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im Oktober leicht eingetrübt. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator fiel um 0,4 Punkte auf minus 21,9 Zähler. Analysten hatten im Schnitt mit einer...
Nach dem Einbruch im Juli hat die deutsche Industrie im August wieder deutlich mehr Aufträge eingesammelt. Das Neugeschäft kletterte gegenüber dem Vormonat um 3,9 Prozent und damit fast doppelt so stark wie erwartet.
Der Schweizer Arbeitsmarkt bleibt in guter Verfassung, doch ist die Zahl der Arbeitslosen im September ganz leicht angestiegen. Die Arbeitslosenquote liegt aber wie erwartet auf der 2-Prozent-Marke.
Die Ausfuhren «Made in Germany» sanken im August 2023 gegenüber dem Vorjahr um fast 6 Prozent. Die Einfuhren waren sogar fast 17 Prozent tiefer als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Die Produzenten gewerblicher Produkte verlangten im Juli im Schnitt 6,0 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Das ist der stärkste Rückgang seit 2009.
Die Behörden in Deutschland bewilligten in den ersten sechs Monaten den Bau von nur 135'200 Wohnungen. Dies waren 50'600 oder 27,2 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2022, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
Der Discounter gilt als am schnellsten wachsender Anbieter in den USA. Nun übernimmt Aldi die Ketten Winn-Dixie und Harveys mit rund 400 Läden im Südosten des Landes. Bis Ende 2023 wollen die Deutschen in den USA...
Gewerbeimmobilien, die drittgrösste Anlageklasse nach festverzinslichen Wertpapieren und Aktien, stehen unter Druck. Zu den aggressiven Zinsstraffungen kommt die Aussicht auf eine weitere Verschärfung der...
Umgerechnet in Vollzeit-Stellen stieg die Zahl der Erwerbstätigen im zweiten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent. Dabei gab es bei den Männern ein Plus von 2,1 Prozent, während bei den Frauen der...
Die Ausgaben der Schweizer Bevölkerung stiegen im Juli um 1,6 Prozent, die Zuwachsrate entspricht damit der aktuellen Teuerungsrate.
Gemäss einer Umfrage unter 152 Pensionskassen mit Vermögen von 2 Billionen Euro erwartet die Hälfte in den nächsten drei Jahren ein Stagflationsszenario wie in den 1970er Jahren.
Der globale Investor Confidence Index stand Ende 2022 bei 75.9 Punkten und damit auf den tiefsten Stand seit Beginn der Pandemie. Vor allem die Investoren in Nordamerika sind pessimistisch, während sich die Stimmung...
Die wirtschaftlichen und geopolitischen Unsicherheiten hinterlassen Spuren auf dem Schweizer M&A-Markt – die Anzahl der erwarteten Transaktionen ist gesunken. Das geht aus der neuesten Ausgabe des Oaklins M&A...
Zeitenwende und Inflation. Diese beiden Begriffe prägten das Wirtschaftsjahr 2022. Swiss Life Asset Managers geht davon aus, dass bei den kritischen Themen Energieversorgung, Inflation und Zinsverlauf das Jahr 2023...
Das nächste Jahr könnte turbulent starten, bevor sich die Konjunktur und damit auch die Börsen in der zweiten Jahreshälfte erholen. Das erwartet Esty Dwek von FlowBank. In den USA könnte gemäss ihr sogar noch...
Institutionelle Anleger auf der ganzen Welt blicken dem Jahr 2023 mit einem düsteren Blick auf die Wirtschaft entgegen. Die grosse Mehrheit glaubt, dass sie sich im nächsten Jahr in einer Rezession befinden. Dies...
Dank der anziehenden Nachfrage aus dem Auslandnachfrage stiegen die Aufträge im Oktober. Die Bestellungen für Konsumgüter brachen hingegen ein.
Die deutschen Exporte sind im Oktober den zweiten Monat in Folge gesunken, um 0,6 Prozent auf 133,5 Milliarden Euro. Vor allem die Nachfrage aus Europa und den USA ist schwach.
Wegen den teureren Importgütern geht die Inflation in der Schweiz im November nicht mehr zurück. Die Konsumentenpreise waren im Vergleich zum Vorjahr 3,0 Prozent höher. Ökonomen hatten eine Teuerungsrate zwischen...
Die Aussichten der Schweizer Wirtschaft trüben sich auch im November ein. Das Kof-Konjunkturbarometer ist um 1,4 Punkte auf 89,5 Zähler gefallen, wie das ETH-Konjunkturforschungsinstitut mitgeteilt hat.
Allein in Deutschland konnten wegen Lieferengpässen Waren im Wert von 64 Milliarden Euro nicht produziert werden. Fast die Hälfte davon entfällt auf die Autoindustrie.
Der Rekord aus dem zweiten Quartal wurde nicht mehr erreicht. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Zahl der Stellen in der Schweiz um 2,2 % oder 115 000, das grösste Plus gab es dabei im Gastgewerbe.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Website zu ermöglichen.> Datenschutzerklärung