Finanzanalysten und Ökonomen bewerten die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft negativer als noch vor einigen Monaten. Im August ist ein entsprechender Index erstmals seit Januar wieder in den Minusbereich...
Die Schweizer Tech-Firmen kommen zurzeit nicht vom Fleck: Umsatz und Auftragseingang haben im ersten Halbjahr 2024 weiter nachgegeben. Ein baldiger Aufschwung ist zudem nicht in Sicht, was vorab am wichtigen Abnehmer...
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im August weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 0,4 Punkte auf 86,6 Zähler, wie das Ifo-Institut in München mitteilte. Volkswirte waren im Schnitt...
Die Beschäftigungslage in der Schweiz ist weiterhin gut. Sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungssektor arbeiten mehr Leute. Der Indikator für die weiteren Aussichten ist leicht gesunken, bleibt aber im...
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im August überraschend aufgehellt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex legte um einen Punkt auf 51,2 Zähler zu. Analysten hatten hingegen im Schnitt einen...
Die Mieten für Wohnungen sind im zweiten Quartal 2024 in fast allen Regionen der Schweiz weiter gestiegen. Bei den Büroflächen zeigt sich hingegen ein durchzogenes Bild.
Nestlé ist zwar wie versprochen die Rückkehr zum Mengenwachstum gelungen, gleichzeitig gab es aber eine starke Verlangsamung beim Preisbeitrag. Nun hat der Lebensmittelriese für das Gesamtjahr seine...
Die Erwartungen zum Einkommen legen deutlich zu, die Konjunkturerwartung und die Neigung zu grösseren Anschaffungen steigen zumindest moderat, geht aus einer Umfrage der Nürnberger Institute GfK und NIM hervor.
Chinas Notenbank hat den einjährigen Kreditzins von 3,45 auf 3,35 Prozent und die fünfjährige Loan Prime Rate von 3,95 auf 3,85 Prozent gesenkt.
Die EZB belässt den Leitzins bei 4,25 Prozent, und der für Sparer wichtige Einlagensatz bleibt bei 3,75 Prozent. Die Notenbank verweist bei ihrem Entscheid auf den immer noch hohen Preisdruck.
Die Produzenten- oder -erzeugerpreise in den USA sind im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent und damit stärker gestiegen als am Markt erwartet. Analysten hatten im Schnitt mit einer Rate von 2,3 Prozent...
Die Inflation in der Schweiz sinkt im November auf 1,4 Prozent. Das ist weniger als erwartet worden war.
Die Opec plus kürzt ihre Ölproduktion ab Januar um zusätzlich eine Million Barrel pro Tag. Ausserdem hat das Kartell ein neues Mitglied gewonnen: Brasilien wird der erweiterten Ölallianz im Januar beitreten.
Nach dem leichten Rückgang im Frühling hat die Schweizer Wirtschaft im Sommer wieder an Fahrt aufgenommen. Im dritten Quartal ist das reale Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal um 0,3 Prozent gewachsen.
Die Lage in chinesischen Industriebetrieben hat sich im November wieder verbessert. Der Indexwert für die Stimmung der Einkaufsmanager des Wirtschaftsmagazins «Caixin» ist erstmals seit August gestiegen.
Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten ist zum zweiten Mal in diesem Jahr gestiegen. Das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) erhöht den hypothekarischen Referenzzinssatz laut einer Mitteilung von 1,50 auf 1,75...
Die Inflation in der Eurozone hat sich im November deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen 2,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Analysten hatten im Schnitt eine Rate von 2,7 Prozent erwartet.
Der Schweizer Detailhandel hat im Oktober mehr umgesetzt als noch vor einem Jahr. Das Plus ist aber lediglich der Teuerung zu verdanken. Unter Berücksichtigung der Inflation sind die Detailhandelsumsätze 0,1 Prozent...
Nach zwei rückläufigen Quartalen haben die Schweizer Baufirmen zuletzt wieder mehr Aufträge an Land gezogen. Die Auftragseingänge legten um 4,1 Prozent auf 5,7 Milliarden Franken zu.
In der Schweiz ist die Anzahl der Konkurse seit Anfang Jahr um 12 Prozent gestiegen. Allein im Monat Oktober waren es laut dem Wirtschaftsinformationsdienst Dun & Bradstreet 20 Prozent mehr als vor einem Jahr.
Die Löhne in Deutschland sind im Sommer im Schnitt gegenüber dem Vorjahr um mehr als sechs Prozent gestiegen. Damit wurde auch die Inflation ausgeglichen. Der Anstieg könnte den Konsum der Verbraucher ankurbeln.
Die Konjunkturschwäche im Euroraum lastet auf der Entwicklung der Geldmenge. Die breit gefasste Geldmenge M3 ist im Oktober zum Vorjahresmonat zum vierten Mal in Folge gesunken.
Der Mangel an qualifiziertem Personal hat sich in diesem Jahr nochmals verschärft. Gemäss dem Fachkräftemangel-Index von Adecco ist die Lage so ernst wie noch nie.
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