Die Bundesbank hat ihre Wachstumsprognose für 2024 in Deutschland von 1,2 auf 0,4 Prozent reduziert. Dafür ist sie fürs laufende Jahr etwas weniger pessimistisch. Für 2023 rechnet sie mit einer um 0,1 Prozent...
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verlängert ihre Zinspause. Der Leitzins wird das zweite Mal in Folge bei 1,75 Prozent belassen Der Inflationsdruck habe über das letzte Quartal leicht abgenommen, erklärt die...
Die Spitzen der deutschen Regierungskoalition haben nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur eine Einigung über den Bundeshaushalt für 2024 erzielt. Damit steht fast vier Wochen nach dem Urteil des...
Die Ökonomen des Bundes haben ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum der Schweiz im nächsten Jahr auf 1,5 Prozent leicht gesenkt. Danach sollte es sich allmählich normalisieren. Weniger Sorgen macht dem Bund...
Die Preise für Festhypotheken sind weiter auf Talfahrt. Seit dem Hoch im Mai sinken die Zinssätze kontinuierlich. Mittlerweile sind Festhypotheken sogar günstiger als eine Saron-Hypothek. Wie es 2024 weitergeht,...
In der Schweiz sind die Mieten für die am Markt angebotenen Wohnungen im Oktober weiter gestiegen. Im Jahresschnitt sind es 4 Prozent. In den einzelnen Kantonen zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede.
Der Schweizer Arbeitsmarkt bleibt in guter Verfassung, auch wenn die Zahl der Arbeitslosen im Oktober ganz leicht gestiegen ist. Die Arbeitslosenquote liegt weiter genau auf der 2-Prozent-Marke.
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im Oktober eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global fiel zum Vormonat um 0,7 Punkte auf 46,5 Zähler, wie S&P mitteilte. Dies ist der tiefste Stand seit 35...
Der von der ETH-Konjunkturforschungsstelle KOF berechnete Beschäftigungsindikator ist im vierten Quartal zum dritten Mal in Folge gesunken, bleibt aber klar im positiven Bereich, wie die KOF mitteilte. Es gebe...
Die Stornierungswelle im deutschen Wohnungsbau hat einen neuen Höchststand erreicht. Im Oktober meldeten 22,2 Prozent der Unternehmen gestrichene Projekte, wie das Münchner Ifo-Institut mitteilte. Im September waren...
Die dänische Reederei Moller-Maersk strafft wegen des schwierigen Branchenumfeldes ihre Kosten und streicht rund jede elfte Stelle. Das Ziel sei es, die Zahl der Beschäftigten von 110 000 im Januar 2023 auf unter...
Gil Platteau erläutert im Interview die Erweiterung der Anleihenpalette von Rothschild & Co Asset Management und die kürzlich erfolgte Auflegung eines Investment Grade Fonds mit Fälligkeit 2028 in der Schweiz. Der...
Die Zahl der Stellen stieg in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent und damit das siebte Quartal in Folge. Auch die Aussichten bleiben positiv.
Das Bruttoinlandsprodukt sank von Oktober bis Dezember um 0,4 Prozent zum Vorquartal. Das ist etwas mehr als in einer ersten Schätzung von Ende Januar, als das Statistische Bundesamt von minus 0,2 Prozent ausging.
Der Medianlohn in der Berufsgruppe Finanzen liegt bei 91 000 Franken. Die Unterschiede nach Branchen und Regionen sind allerdings recht hoch, wie eine neue Erhebung der Personalberatungsfirma Careerplus zeigt.
Im vergangenen Jahr stieg das Volumen bei den Bankhypotheken um insgesamt 3,5 Prozent. Bei den Kantonalbanken lag das Plus im Schnitt bei über 5 Prozent.
Die 500 grössten US-Konzerne im S&P haben allein von Oktober 2021 bis Ende September 2022 eigene Anteile für 982 Milliarden Dollar zurückgekauft. Am aktivsten war Apple mit 88 Milliarden Dollar.
Real ist die Schweizer Bauwirtschaft im vergangenen Jahr um 2 Prozent geschrumpft. Die Aussichten für das laufende Jahr sind auch wegen des Personalmangels gedämpft.
Der europäische Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft steigt um 2 auf 52,3 Punkte. Zu verdanken ist der überraschende Aufwärtstrend vor allem den Dienstleistern, während der Index für die Industrie...
Die Bezahl-App Twint verzeichnet für 2022 Rekorde bei Nutzung und Transaktionen. So wurden 386 Millionen Zahlungen mit Twint getätigt. Das seien mehr Transaktionen als in allen Jahren seit der Gründung im Jahr 2014...
Im Süden Europas steigt die Zahl der neu zugelassenen Autos rasant. Spanien meldet im Januar ein Plus von mehr als 50 Prozent, in Italien sind es 19 Prozent. Dagegen gehen die Verkäufe in Deutschland zurück.
Die Schweizer Wirtschaft exportierte im Januar real 2,5 Prozent mehr als im Dezember. Im Geschäft mit den USA resultierte ein Plus von fast 13 Prozent. Dafür waren vor allem starke Medikamenten-Exporte verantwortlich.
Die Bundesbank warnt vor einer Rezession und einer von hohen Tarifabschlüsse befeuerten Inflation in Deutschland. Der private Verbrauch dürfte Jahresbeginn 2023 sinken.
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