Der Autozulieferer Continental will in Hessen seine Standorte zusammenlegen und insgesamt 1200 Stellen abbauen. Ein Teil der Belegschaft solle dann umziehen. Die übrigen Stellen sollen «sozialverträglich» abgebaut...
Die Konjunkturforscher der ETH Zürich (KOF) sehen die Schweizer Wirtschaft weiterhin durch die schwache Weltkonjunktur gebremst. Auch die rückläufigen Investitionen seien ein Dämpfer. Derweil bleibe der...
Konjunkturexperten sind für die Schweizer Wirtschaft eine Spur weniger optimistisch als vor drei Monaten. Sie senken daher ihre Wachstumsprognose leicht. Etwas zuversichtlicher als zuletzt sind sie hingegen für die...
Die Schweizer Volkswirtschaft hat das Jahr 2023 erneut mit einem hohen Überschuss in der Leistungsbilanz abgeschlossen. Konkret wurde im vergangenen Jahr im Geschäft mit dem Ausland 61 Milliarden Franken mehr...
Sowohl in den deutschen Städten als auch in ländlichen Regionen setzt sich der Preisverfall bei Wohn-Immobilien fort. Die Preise sanken durchschnittlich um mehr als 8 Prozent. Das war der grösste Rückgang seit 2000.
Der Schweizer Markt für Fusionen und Übernahmen (M&A) hat ein schwaches Jahr hinter sich. Gegenüber dem Rekordjahr 2022 gingen die Transaktionen um ein Viertel zurück. Interessant ist der tiefe Anteil mit...
Der deutsche Aussenhandel hat Ende des vergangenen Jahres einen unerwartet starken Dämpfer verzeichnet. Die Ausfuhren fielen im Dezember im Monatsvergleich um 4,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte....
Die anhaltende Immobilienkrise und eine gedämpfte Auslandsnachfrage belasten Chinas Wirtschaft. Aktuell geht der IWF für das Jahr 2024 von einem Wachstum um 4,6 Prozent aus, im Vorjahr lag der Wert noch bei 5,4...
Die Preise für Wohneigentum sind in der Schweiz sowohl im vierten Quartal als auch insgesamt über das Gesamtjahr 2023 weiter gestiegen. Bei den Einfamilienhäusern waren es für 2023 durchschnittlich 1,9 Prozent...
Das Angebot von freien Büroflächen ist im vierten Quartal 2023 angewachsen. Das Arbeiten im Homeoffice, gepaart mit dem abgeschwächten Wirtschaftswachstum, hinterlässt am Büromarkt Spuren.
Das Umfeld für die Schweizer Wirtschaft präsentiert sich wieder etwas freundlicher. Das KOF-Konjunkturbarometer hat sich nach dem Anstieg in den beiden Vormonaten auch im Januar deutlich verbessert. Die Anzeichen...
Grosse institutionelle Anleger haben im April weniger Aktien aus der Euro-Zone gekauft und zogen massiv Gelder ab. Das ist ein Ergebnis der monatlichen Umfrage der Bank of America (BofA) bei mehr als 200...
Die Zahl der Baugenehmigungen sank im Februar bereits den zehnten Monat in Folge. Angesichts gestiegener Material- und Zinskosten werden in Deutschland immer mehr Bau-Projekte abgeblasen. Die Situation im Wohnungsbau...
Das chinesische Bruttoinlandsprodukt legte im Jahresvergleich im ersten Quartal um 4,5 Prozent zu, wie das Statistikamt in Peking mitteilte. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit einem Plus von 4 Prozent gerechnet.
Laut Zahlen der Postfinance stiegen die privaten Konsumausgaben im März um 6 Prozent. Ein grösseres Plus gab es zuletzt im vergangenen September.
Am Freitagmorgen kostet ein Dollar 0,8878 Franken. Das bedeutet einen Verlust seit Jahresanfang von rund vier Prozent. Noch im November wurde die Weltleitwährung zu einem Kurs von gut einem Franken gehandelt.
Die Inflation auf Stufe Produzenten lag im März noch bei 2,1 Prozent und damit auf dem tiefsten Stand seit April 2021. Während die Importpreise laut Bundesamtes für Statistik 1,0 Prozent über dem Stand vom März...
Nach einem Einbruch im Januar und Februar wachsen die chinesischen Exporte unerwartet kräftig. Vor allem die Geschäfte mit Russland boomen.
Laut ersten Zahlen brach der Gewinn im ersten Quartal um 96% ein. Nun kürzt der Weltmarktführer überraschend die Produktion von Halbleiterspeichern.
Die offizielle Inflationsrate sank in China im März minimal. Die Preise der Hersteller fielen mit 2,5 Prozent allerdings so schnell wie seit Juni 2020 nicht mehr.
Das Wachstum der Weltwirtschaft dürfte laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) auf absehbare Zeit gering bleiben. 2023 werde der Zuwachs weniger als drei Prozent betragen, sagte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa...
Die deutschen Industrie, Bau und Energiekonzerne produzierten im Februar insgesamt 2,0 Prozent mehr. Am meisten überrascht das grosse Plus der Auto-Hersteller.
Ende März waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren 92 755 Menschen als arbeitslos gemeldet. Das waren knapp 5700 weniger als im Vormonat.
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