Die Verbraucherpreise im Euroraum stiegen im März nur noch um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat an. Im Februar lag die Teuerung noch bei 2,6 Prozent, im Januar bei 2,8 Prozent. Die Unterschiede zwischen den...
Die Verbraucherpreise in Grossbritannien stiegen im März im Jahresvergleich um 3,2 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Analysten hatten mit 3,1 Prozent einen etwas stärkeren Rückgang der Teuerung erwartet....
Die Angebotsmieten für Wohnungen in der Schweiz sind im März erneut gestiegen. Bis auf drei Kantone zeigte die Entwicklung der Preise überall nach oben. Gegenüber dem Vorjahr haben die Mieten insgesamt um 5,5...
Der Preisdruck für Unternehmen in der Schweiz hat im März erneut abgenommen. Es ist der elfte Monat in Folge, in dem die Jahresinflation auf Basis der Produzenten- und Importpreise im Minus lag.
Die Europäische Zentralbank lässt die Leitzinsen im Euroraum trotz der rückläufigen Inflation zum fünften Mal in Folge unverändert. Volkswirte rechnen allgemein im Juni mit einer von Wirtschaft und privaten...
Die Schweizerische Nationalbank senkt den Leitzins überraschend um 0,25 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent. Sie will den Franken schwächen und der Wirtschaft helfen.
Der Goldpreis ist in der Nacht zum Donnerstag kräftig gestiegen und hat ein Rekordhoch erreicht. Zeitweise wurde an der Börse in London für eine Feinunze 2220 US-Dollar gezahlt und damit so viel wie noch nie.
Die Preis für die Tonne Kakao hat mittlerweile die Marke von 8000 Dollar weit hinter sich gelassen. Allein in diesem Jahr verdoppelten sich die Notierungen für den wichtigen Rohstoff.
Erstmals seit 17 Jahren sollen die Zinsen in Japan steigen. Der geldpolitische Ausschuss der Bank of Japan (BoJ) erhöhte den Leitzins, den sie 2016 auf -0,1 Prozent gesenkt hatte, auf 0 bis 0,1 Prozent.
«Als Franklin D. Roosevelt 1933 an die Macht kam, befanden sich die USA gerade im vierten Jahr der Grossen Depression. Angesichts der schweren wirtschaftlichen Turbulenzen hatte Roosevelt kaum eine andere Wahl, als...
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ist im vergangenen Jahr erneut im grossen Stil an den Devisenmärkten aktiv gewesen. Insgesamt hat sie netto Fremdwährungen im Gegenwert von 132,9 Milliarden Franken veräussert,...
Wirtschaftsexperten erwarten weltweit einen Rückgang der Inflation in den kommenden drei Jahren. Die globale Teuerungsrate werde 2024 bei 5,0 Prozent liegen, geht aus der Quartalsumfrage des Münchner Ifo-Instituts...
Die Stimmung in der Schweizer Industrie ist auch zum Jahresende gedämpft geblieben. Der Einkaufsmanager-Index (PMI) hat sich zwar im Dezember leicht gebessert, verharrte aber mittlerweile den zwölften Monat unter...
Im Dezember haben vor allem die Preise für Hotels und Restaurants zugelegt. Aber auch die Lira-Schwäche trägt zur hohen Inflation bei. Mit höheren Mindestlöhnen folgt eine neue Welle.
Die Verbraucherpreise lagen im November um 3,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Die Inflationsrate hat sich damit den fünften Monat in Folge abgeschwächt. Deutlich günstiger wurden unter anderem...
Im Oktober fielen die Erzeugerpreise in der Eurozone im Jahresvergleich um 9,4 Prozent. Analysten hatten im Schnitt einen Rückgang um 9,5 Prozent erwartet. Im September waren sie wegen tieferen Energiepreisen schon...
Die Inflation in der Schweiz sinkt im November auf 1,4 Prozent. Das ist weniger als erwartet worden war.
Die Inflation in der Eurozone hat sich im November deutlich abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen 2,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Analysten hatten im Schnitt eine Rate von 2,7 Prozent erwartet.
Der Schweizer Detailhandel hat im Oktober mehr umgesetzt als noch vor einem Jahr. Das Plus ist aber lediglich der Teuerung zu verdanken. Unter Berücksichtigung der Inflation sind die Detailhandelsumsätze 0,1 Prozent...
Die Stadt Zürich belegt zusammen mit Singapur den ersten Platz im Ranking der teuersten Städte der Welt des britischen «Economist». Genf landet zusammen mit New York auf Platz drei.
Nach zwei rückläufigen Quartalen haben die Schweizer Baufirmen zuletzt wieder mehr Aufträge an Land gezogen. Die Auftragseingänge legten um 4,1 Prozent auf 5,7 Milliarden Franken zu.
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