Während die Angebotsmieten auch im neuen Jahr durchschnittlich 0,3 Prozent teurer wurden, zeigen sich grosse Differenzen innerhalb der Schweiz. Im Kanton Schwyz sanken sie im Januar um 2,6 Prozent, in Nidwalden...
Allein im Januar legten die Preise um 20,6 Prozent zu, teilt die nationale Statistikbehörde Indec mit. Die jährliche Inflationsrate in Argentinien ist damit auf 254,2 Prozent gestiegen. Das südamerikanische Land...
Die Teuerungsrate verharrte im Januar weiter auf 4,0 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Analysten hatten hingegen einen erneuten Anstieg der Inflation erwartet und im Schnitt mit einer Jahresrate von 4,1...
Die Teuerung in der Schweiz ist im Januar überraschend deutlich gesunken. Sie liegt nun auf dem tiefsten Stand seit Herbst 2021.
Gegenüber dem Vorjahr sanken die bezahlten Preise für Wohnimmobilien im Schnitt um 6,1 Prozent. Bei den Gewerbeobjekten war der Preiszerfall doppelt so stark, dies belastet nun auch die Deutschen Banken.
Die Europäische Zentralbank (EZB) könnte in einigen Monaten eine erste Zinssenkung vornehmen. Ein solcher Schritt sei im Sommer durchaus wahrscheinlich, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde der...
Wäre vergangene Woche über die Initiative für eine 13. AHV-Rente abgestimmt worden, hätten 71 Prozent das Volksbegehren angenommen. Dies ist das Ergebnis der ersten Umfrage im Auftrag von Tamedia und «20...
Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) sank die erwartete Preissteigerung im November von 4,0 auf 3,2 Prozent. Ebenso fiel die Inflationserwartung für die nächsten drei Jahre von 2,5 auf 2,2 Prozent.
Jungunternehmen in Deutschland sammelten 2023 nur noch sechs Milliarden Euro Wagniskapital ein, damit nochmals fast 40 Prozent weniger als im schwachen Vorjahr. Die zeigt eine Studie der Prüfungs- und...
Fast 60 Prozent der Chefökonomen aus dem öffentlichen und privaten Sektor erwarten gemäss einer Umfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF) für 2024 einen Rückgang des globalen Wirtschaftswachstums. Etwa 70 Prozent...
In den letzten zwölf Monaten sind sowohl die Angebotsmieten wie auch die Preisausschreibungen für Eigentumswohnungen gestiegen. Bei Einfamilienhäusern zeigt sich eine tendenzielle Stagnation der Preise, jedoch auf...
Gegenüber Juni 2022 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Grossbritannien um 7,9 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einer leicht höheren Teuerungsrate von 8,2 Prozent gerechnet.
Wirtschaftsexperten erwarten in vielen Teilen der Welt niedrigere Inflationsraten als noch vor drei Monaten. Insbesondere in Südamerika sind sie inzwischen sehr viel optimistischer als noch im ersten Quartal, anders...
Unter anderem weil sich die Energie verbilligt hat, sind die Preise im deutschen Grosshandel im Juni so stark zurückgegangen wie zuletzt nach Ausbruch der Corona-Pandemie.
Nach einem kleinen Minus im Mai sank der Postfinance-Konsumindikator im Juni gleich um 3,5 Prozent. Dabei ist die Inflation nicht berücksichtigt.
Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise (PPI) lag im Juni bei 109,2 Punkten. Er blieb damit im Vergleich zum Mai unverändert, zum Juni 2022 sank der Index wegen günstigen Importen.
Der Franken profitiert immer stärker von der Kursschwäche des US-Dollar, der unter der Spekulation auf weniger stark steigende Zinsen in den USA leidet.
Die US-Konsumentenpreise stiegen im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat auf 3 Prozent. Das ist der kleinste Anstieg seit März 2021 und eine Spur weniger als von den Ökonomen erwartet.
Nachdem die Teuerung drei Monate in Folge gesunken war, stieg sie im Juni wieder auf 6,4 Prozent an. Dabei sind derzeit die Nahrungsmittel die stärksten Preistreiber.
In China mehren sich die Warnzeichen für eine drohende Deflation: Die Erzeugerpreise fielen im Juni im Jahresvergleich um 5,4 Prozent, das war der neunte Rückgang in Folge, zugleich der stärkste seit Dezember 2015.
Die deutschen Ausfuhren sind im Mai anders als erwartet um 0,1 Prozent zurückgegangen. Dagegen stiegen die Importe um 1,7 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte.
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