Die deutschen Produktionsbetriebe erhöhten ihre Leistung im August dank steigender Autoherstellung überraschend stark um 2,9 Prozent. Über ein Jahr gerechnet beträgt der Produktionsrückgang nur noch 2,7 Prozent.
«Eine schwächer als erwartete Beschleunigung der Konjunktur in der Eurozone dürfte auch die Erholung in der Schweizer Industrie verzögern und somit das Wachstum der Schweizer Wirtschaft im Jahr 2025 dämpfen»,...
In der Schweiz hält der Trend zu steigenden Arbeitslosenzahlen an. Beim Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) spricht man von einer Normalisierung der Lage am Arbeitsmarkt, nach den sehr tiefen Quoten der letzten...
Die Angst vor einer weiteren Eskalation des Nahostkonflikt treibt die Ölpreise nach oben. Vor allem wird befürchtet, dass Israel als Reaktion auf die Raketenangriffe Irans die iranischen Öl- und Nuklearanlagen...
Die Jahresteuerung in der Schweiz ist im September auf 0.8 Prozent gesunken und liegt damit auf dem tiefsten Stand seit Juli 2021. Der Grund dafür sind vor allem die zuletzt gefallenen Erdölpreise, welche Benzin,...
Die öffentlichen Schulden in Deutschland sind Ende vergangenen Jahres mit 2 445,1 Milliarden Euro auf ein Rekordhoch gestiegen. Dies entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von 28 943 Euro, wie das Statistische...
Am Schweizer Arbeitsmarkt hat die jüngste Konjunkturabkühlung für eine Trendwende gesorgt. Nach dem bereits schwachen ersten Quartal hat sich der Rückgang bei den vermittelten Feststellen und...
Die Mieten für Wohnungen sind im zweiten Quartal 2024 in fast allen Regionen der Schweiz weiter gestiegen. Bei den Büroflächen zeigt sich hingegen ein durchzogenes Bild.
Nestlé ist zwar wie versprochen die Rückkehr zum Mengenwachstum gelungen, gleichzeitig gab es aber eine starke Verlangsamung beim Preisbeitrag. Nun hat der Lebensmittelriese für das Gesamtjahr seine...
Die Erwartungen zum Einkommen legen deutlich zu, die Konjunkturerwartung und die Neigung zu grösseren Anschaffungen steigen zumindest moderat, geht aus einer Umfrage der Nürnberger Institute GfK und NIM hervor.
Chinas Notenbank hat den einjährigen Kreditzins von 3,45 auf 3,35 Prozent und die fünfjährige Loan Prime Rate von 3,95 auf 3,85 Prozent gesenkt.
Die Wirtschaftsstimmung im Euroraum hat sich im März erstmals seit einigen Monaten eingetrübt. Der vom Analyseinstitut Sentix erhobene Konjunkturindikator fiel im Vergleich zum Vormonat um 3,1 Punkte auf minus 11,1...
In der Eurozone hat sich der hohe Preisauftrieb auf Unternehmensebene zu Jahresbeginn deutlich abgeschwächt. Von 24,5 auf 15 Prozent im Januar, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte.
Die deutschen Exporteure sind auch wegen der starken Nachfrage ihres wichtigsten Kunden USA überraschend gut ins Jahr gestartet. Die Ausfuhren wuchsen um 2,1 Prozent auf 130,6 Milliarden Euro, wie das Statistische...
Die Inflation im Euroraum ist im Februar mit 8,5 Prozent höher ausgefallen als erwartet. Gleichzeitig verharrte die Arbeitslosenquote nach dem Rekordtief.
Die seit dem Sommer ungünstigen Mikro- und Makrofaktoren drehen sich allmählich. «Ein langfristiger Aufwärtstrend scheint denkbar», schreibt Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager Commodities bei Neuberger Berman.
Nach dem Ende der Corona-Beschränkungen nimmt das Wachstum in China an Fahrt auf. «Der Schwung Chinas wird erfreulicherweise auch das globale Wachstum wieder unterstützen können», sagte NordLB-Analyst Bernd Kampen.
Der überraschend deutlich höhere Preisindex PCE hat die Anleger an den US-Börsen verschreckt. Sorgen vor womöglich deutlicheren Zinsschritten der US-Notenbank Fed kommen wieder hoch.
Gil Platteau erläutert im Interview die Erweiterung der Anleihenpalette von Rothschild & Co Asset Management und die kürzlich erfolgte Auflegung eines Investment Grade Fonds mit Fälligkeit 2028 in der Schweiz. Der...
Die Zahl der Stellen stieg in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr um 2,3 Prozent und damit das siebte Quartal in Folge. Auch die Aussichten bleiben positiv.
Das Bruttoinlandsprodukt sank von Oktober bis Dezember um 0,4 Prozent zum Vorquartal. Das ist etwas mehr als in einer ersten Schätzung von Ende Januar, als das Statistische Bundesamt von minus 0,2 Prozent ausging.
Der Medianlohn in der Berufsgruppe Finanzen liegt bei 91 000 Franken. Die Unterschiede nach Branchen und Regionen sind allerdings recht hoch, wie eine neue Erhebung der Personalberatungsfirma Careerplus zeigt.
Im vergangenen Jahr stieg das Volumen bei den Bankhypotheken um insgesamt 3,5 Prozent. Bei den Kantonalbanken lag das Plus im Schnitt bei über 5 Prozent.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen eine bestmögliche Nutzung zu ermöglichen. Mit der Annahme der Cookies bestätigen Sie, dass Sie ein professioneller Anleger mit Sitz in der Schweiz sind.> Datenschutzerklärung