Im September sanken die Preise für Häuser und Wohnungen auf der Insel im Schnitt erneut um 5,3 Prozent. Experten hatten einen noch etwas grösseren Rückgang erwartet.
Die Schweizer Dienstleistungsbetriebe haben auch im Juli deutlich weniger Umsatz erzielt als im Vorjahresmonat. Das Geschäft mit ausländischen Kunden sank um fast 23 Prozent.
Laut dem europäischen Dachverbands Solar Power Europe (SPE) hatte der Sektor bis 2022 hochgerechnet 648 000 Vollzeitstellen geschaffen, zum grössten Teil in Installation und Montage. Bis 2027 könnten es bei in...
Der kriselnde Asset-Manager GAM hat Elmar Zumbühl per sofort zum CEO ernannt. Er war vergangene Woche von der bestimmenden Investorengruppe Newgame als Chef vorgeschlagen worden.
Die Anfang Juni von der UBS übernommene Credit Suisse legt mehr Geld für Rechtsfälle beiseite. Zudem wird die Abwicklung von Kreditportfolios die neue Mutter weitere Milliarden kosten.
In der Euro-Zone sank der Einkaufsmanagerindex von S&P Global um 1,4 auf 43,4 Punkte und blieb damit den zwölften Monat in Folge unter der Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
Die Wasserstoff-Tochter von Thyssen-Krupp will ihre Aktien für 20 Euro. Das teilten die Banken, die den Börsengang organisieren, gegenüber den Investoren mit. Damit läge der Ausgabepreis etwa in der Mitte der...
Die Teuerung in der Schweiz ist im Juni erneut klar zurückgegangen. Sie liegt nun wie erwartet erstmals seit Januar 2022 unter der 2-Prozent-Marke.
Erstmals seit sieben Quartalen stieg der von japanischen Notenbank ermittelte Stimmungsindex für die grossen Produktionsbetriebe im Juni. Auch die Stimmung im Dienstleistungssektor der drittgrössten Volkwirtschaft...
Die Verbraucherpreise stiegen im Juni «nur» um 5,5 Prozent, das ist das kleinste Plus seit Anfang 2022. Gleichzeitig erhöhte sich erstmals seit zwei Monaten die wichtige Kernteuerung.
Die Schweizerische Nationalbank hat im ersten Quartal 2023 so viel Devisen verkauft wie noch nie.
Robeco strebt das Ziel an, für alle seine verwalteten Vermögenswerte bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen zu erreichen.
Die offene Immobilienplattform Key4 von UBS erweitert ihr Ökosystem um den One-Stop-Shop Finance Scout24 für Finanz- und Versicherungsthemen.
Die neue Plattform "finance.swiss" soll über die Schweiz als führenden Standort für umfassende Finanzdienstleistungen informieren. Sie will die weltweite Beachtung des Schweizer Finanzplatzes erhöhen und ihn im...
Schweizerinnen und Schweizer sprechen in ihren Beziehungen offen über Geld. Wie eine von der Bank Cler in Auftrag gegebene Studie aufzeigt, gibt es spannende Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie zwischen...
Der Bundesrat hat die strategische Weiterentwicklung der Finanzmarktpolitik beschlossen. Die Schweiz soll weiterhin zu den weltweit führenden Finanzplätzen gehören und damit als internationaler Wirtschaftsstandort...
Rund um den Globus investieren Anleger zunehmend in chinesische A-Aktien. Damit gewinnen ein aktuelles und fundiertes Wissen über das Abstimmungsverhalten und ein aktiver Dialog an Chinas Onshore-Märkten an...
Anleger mit 25 Bio. USD verwaltetem Vermögen planen eine Verdopplung ihrer ESG-Allokation innerhalb von fünf Jahren. Eine grosse Mehrheit sorgt sich dabei besonders um Klimarisiken in ihren Portfolios. Wie eine...
Die Schweizer Privatbanken legen zwar bei den verwalteten Vermögen zu, aber ihre Profitabilität nimmt weiter ab. Die Positionierung über Nachhaltigkeitsthemen wird derweil zum strategischen Imperativ.
Die Corona-Pandemie hat weltweit bereits bestehende soziale Probleme noch weiter verschärft. Um Ansätze zur Lösung dieser Probleme zu unterstützen, führt Nordea Asset Management die Global Social...
Im Rahmen des Projekts Helvetia wurden mit produktionsnahen Systemen zwei Machbarkeitsstudien zur Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten in Zentralbankgeld erfolgreich durchgeführt.
Asteria Investment Managers geht eine strategische Verbindung mit dem Schweizer Impact-Vermögensverwalter Obviam ein. Dadurch entsteht ein bedeutender Akteur innerhalb des Impact-Investing-Ökosystems.
Die mehr als 222'000 Beschäftigten des Finanzsektors erwirtschafteten 2019 mit 70,5 Mrd. CHF direkt jeden zehnten Schweizer Wertschöpfungsfranken, wie die Ergebnisse einer Studie von BAK Economics zeigen.
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