Die Credit Suisse zahlt eine Busse von 900 000 Dollar. Laut US-Aufsicht hat die US-Brokersparte Tausende Geschäfte mit Schuldtiteln verspätet gemeldet und in Hunderttausenden Fällen Angaben zu Transaktionen...
Die Europäische Zentralbank und die anderen Notenbanken müssen laut IWF bei der Eindämmung der Inflation auf Kurs bleiben, auch wenn steigende Zinsen die Gefahr von Rezessionen erhöhen.
Laut dem Beratungsunternehmen Alvarez & Marsal steigt die Zahl der angeschlagenen Firmen auch in der Schweiz. Von 164 untersuchten Firmen mit mehr 20 Millionen Euro sind demnach knapp 7 Prozent in «finanzieller...
Laut der «Financial Times» hat der deutsche Bundesrechnungshof davor gewarnt, der Bund könne infolge der Zinswende künftig womöglich zu einer Rekapitalisierung der Bundesbank gezwungen sein.
Der Energieverbrauch stieg laut einer Studie überall - ausser in Europa. Öl-, Gas- und Kohleprodukte sorgen für mehr als 80 Prozent des Angebots. Trotz dem Rekordwachstum bei den erneuerbaren Energien steigen die...
Wegen der staatlichen Unterstützung sind die Preise in Japan um rund ein Prozent gesunken. Die im internationalen Vergleich tiefe Inflationsrate fiel so auf 3,1 Prozent.
Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, sind die Schweizer Grossbanken Teil einer Gruppe von Geldhäusern, die vom US-Justizdepartement punkto Sanktionen gegen russische Oligarchen untersucht werden.
Das grösste Beratungsunternehmen reagiert auf schrumpfende Gewinne. Accenture will weltweit knapp 20 000 Jobs streichen.
Die Nationalbank strafft die Geldpolitik weiter und erhöht den SNB-Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent. Damit wirkt sie dem nochmals gestiegenen Inflationsdruck entgegen. «Es ist nicht auszuschliessen,...
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma erläutert die Grundlagen zur vollständigen Abschreibung des Nennwerts der AT1-Kapitalinstrumente bei Credit Suisse. Die Finma stützt sich dabei auf die Ausgabeprospekte...
Die US-Notenbank erhöht den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte. Damit setzt das Fed trotz des jüngsten Bankenbebens ihre Serie an Zinserhöhungen fort.
Rund um den Globus investieren Anleger zunehmend in chinesische A-Aktien. Damit gewinnen ein aktuelles und fundiertes Wissen über das Abstimmungsverhalten und ein aktiver Dialog an Chinas Onshore-Märkten an...
Anleger mit 25 Bio. USD verwaltetem Vermögen planen eine Verdopplung ihrer ESG-Allokation innerhalb von fünf Jahren. Eine grosse Mehrheit sorgt sich dabei besonders um Klimarisiken in ihren Portfolios. Wie eine...
Die Schweizer Privatbanken legen zwar bei den verwalteten Vermögen zu, aber ihre Profitabilität nimmt weiter ab. Die Positionierung über Nachhaltigkeitsthemen wird derweil zum strategischen Imperativ.
Die Corona-Pandemie hat weltweit bereits bestehende soziale Probleme noch weiter verschärft. Um Ansätze zur Lösung dieser Probleme zu unterstützen, führt Nordea Asset Management die Global Social...
Im Rahmen des Projekts Helvetia wurden mit produktionsnahen Systemen zwei Machbarkeitsstudien zur Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten in Zentralbankgeld erfolgreich durchgeführt.
Asteria Investment Managers geht eine strategische Verbindung mit dem Schweizer Impact-Vermögensverwalter Obviam ein. Dadurch entsteht ein bedeutender Akteur innerhalb des Impact-Investing-Ökosystems.
Die mehr als 222'000 Beschäftigten des Finanzsektors erwirtschafteten 2019 mit 70,5 Mrd. CHF direkt jeden zehnten Schweizer Wertschöpfungsfranken, wie die Ergebnisse einer Studie von BAK Economics zeigen.
Das Schweizer Bruttoinlandprodukt stieg im dritten Quartal 2020 im Vergleich zum Vorquartal real um 7,2%. Im Vorjahresvergleich ging es jedoch um 1,7% zurück. Laut UBS ist der unmittelbare Ausblick trüb, weil die...
Der Preiskampf im ETF-Geschäft intensiviert sich. DWS kann wegen gestiegenen verwalteten Vermögen Preisvorteile an Kunden weitergeben.
Die Anlageexperten der in der Schweiz ansässigen Asset-Management-Firmen schätzen die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft wieder deutlich positiver ein als vor sechs Monaten. Die durch die Corona-Krise...
Die zweite Coronawelle trifft die Schweizer Wirtschaft unterschiedlich. Im Dienstleistungssektor hat sich die Stimmung im November merklich eingetrübt, in der Industrie hingegen nicht.
Das KOF-Konjunkturbarometer sinkt im November zum zweiten Mal in Folge, nachdem es im Sommer eine kurze Erholungsphase gab. Aktuell steht das Barometer bei 103,5 Punkten und damit 2,8 Punkte niedriger als im Oktober.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen die bestmögliche Nutzung unserer Website zu ermöglichen.> Datenschutzerklärung