LGT in der "Elite der Vermögensverwalter" erneut mit Bestnote

Die Fürstenbank freut sich übers wiederum erhaltene Prädikat "summa cum laude" des Handelsblatt Elite Reports. (Bild: zvg)
Die Fürstenbank freut sich übers wiederum erhaltene Prädikat "summa cum laude" des Handelsblatt Elite Reports. (Bild: zvg)

Am diesjährigen Qualitätstest des Handelsblatt Elite Reports hat die LGT Bank wiederum die Höchstpunktzahl erreicht und das Prädikat "summa cum laude" erhalten. Sie führt damit die Wertung in Liechtenstein an und zählt zu den besten Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum.

24.11.2021, 13:35 Uhr

Redaktion: hf

Die LGT Bank nimmt seit über zehn Jahren einen Spitzenplatz im Ranking des Handelsblatt Elite Reports ein. Für die diesjährige Ausgabe nahm das Blatt 362 Vermögensverwalter in Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz unter die Lupe. 51 Institute schafften es in die Endrunde und wurden in die Liste der Ausgezeichneten aufgenommen.

Mit 770 von 800 möglichen Punkten erreichte die LGT erneut die Höchstpunktzahl und das Spitzenprädikat "summa cum laude". Damit ist sie Nummer eins in Liechtenstein und reiht sich unter die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum.

Die Bank überzeugte besonders durch die "qualitativ hochstehende, persönliche Beratung und die fachliche Kompetenz, vor allem im Bereich Nachhaltigkeit", wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Soziale Verantwortung werde bei der LGT gelebt, so das Fazit der Prüfer.

Punkten kommt die Bank zudem mit ihrem breiten Angebot an Vermögensverwaltungslösungen und ihrer Expertise.

CEO Roland Schubert freut sich: Nachhaltiges Anlegen sei zu einem zentralen Thema in der Beratung der LGT geworden. Man lasse die jahrelange Expertise dazu in alle Anlagelösungen einfliessen und zeige den Kunden transparent auf, wie nachhaltig ihre Investments seien.

Die LGT ist seit über 90 Jahre im Besitz der Fürstenfamilie von Liechtenstein. Per Ende Juni 2021 verwaltete sie im Private Banking und im Asset Management Vermögenswerte in Höhe von CHF 275 Mrd.

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