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Zürcher Neo-Bank Yapeal startet mobile Finanzdienstleistungs-App

Das Fintech-Start-up Yapeal hat sein Startangebot lanciert. (Bild: Shutterstock.com/zinetroN)
Das Fintech-Start-up Yapeal hat sein Startangebot lanciert. (Bild: Shutterstock.com/zinetroN)

Yapeal, das erste von der Finma lizenzierte Fintech-Start-up, hat sein Startangebot lanciert. Die Neo-Bank bietet Finanzdienstleistungen komplett digital und ohne Drittbank an. Als Partner für die Bankkarte fungiert Visa. Eine weitere Partnerschaft ist Yapeal mit Sunrise eingegangen.

07.07.2020, 09:43 Uhr
Fintech

Redaktion: rem

Das Fintech-Start-up Yapeal ist am Montag mit seinem Angebot gestartet. Zeitgleich hat Sunrise im Rahmen einer Partnerschaft mit der Neo-Bank eine Promotion für Kunden im Alter zwischen 18 und 30 Jahren lanciert. Das Startangebot von Yapeal beinhaltet ein Schweizer Konto mit personalisierbarer IBAN, die erste Visa Debitkarte der Schweiz und das Zahlen mit dem Handy mit Mobile Pay. Zahlungen können in Echtzeit auf dem Handy verfolgt werden, der Kontostand ist immer aktuell, wie es in einer Medienmitteilung von Sunrise heisst.

Yapeal hat als erstes – und bisher einziges – Unternehmen eine Schweizerische Fintech-Lizenz von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma) erhalten. Kontoguthaben bei Yapeal sind dank der Fintech-Lizenz zu 100% bei der Schweizerischen Nationalbank hinterlegt, weil die Neo-Bank nicht mit Kundengeldern arbeitet (keine Investment-, Kreditgeschäfte oder Ähnliches).

Die Fintech-Lizenzen sind seit dem 1. Januar 2019 erhältlich. Sie wurden zur Förderung von innovativen Finanzunternehmen entwickelt. Die Publikumseinlagen von lizenzierten Unternehmen dürfen weder angelegt noch verzinst werden. Unter diesen Voraussetzungen darf Yapeal kein Bilanzgeschäft betreiben oder Guthaben verzinsen.

Yapeal wurde 2018 gegründet, hat seinen Standort in Zürich und beschäftigt 25 Mitarbeitende.

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