Harald Preissler, Chefökonom von Bantleon, geht davon aus, dass sich die Lage in China beruhigt und erwartet eine positive Entwicklung der dortigen Konjunktur.
Verlassen Sie sich nicht auf Punktprognosen
22.12.2015, 10:32 Uhr
Es ist wieder Prognosezeit: "DAX 14'000" und "Dow Jones 20'000" konnte man in den Zeitungen lesen, Harald Preissler von Bantleon ordnet diese Einschätzungen ein.
Trotz US-Zinswende: Ausblick für Risikoassets klar positiv
04.11.2015, 09:39 Uhr
Die bevorstehende Zinswende der Fed ist kein Problem, sondern ein Ausdruck der Normalisierung, findet Andreas Busch, Senior Analyst Economics bei Bantleon.
Finanzmärkte entkoppeln sich zunehmend von der Realwirtschaft
25.08.2015, 12:52 Uhr
Andreas Busch, Senior Analyst Economics bei Bantleon zweifelt, ob die derzeitige Stimmung an den Finanzmärkten nicht doch zu skeptisch ist.
Schweizer Wirtschaft bleibt auch 2016 unter Druck
20.07.2015, 10:47 Uhr
Daniel Hartmann, Senior Analyst Economics von Bantleon kommentiert die Schweizer Wirtschaftslage und kommt zum Schluss, dass die Folgen des Frankenschocks anhalten werden.
Laut Daniel Hartmann, Senior Analyst bei Bantleon, dürfte der Aufschwung der Eurozone ungeachtet der Griechenland-Krise weitergehen.
Nach dem "Flash crash": Anleihen teilweise wieder auf Erholungskurs
01.07.2015, 10:56 Uhr
Harald Preissler, Chefökonom und Leiter Anlagemanagement des Anleihemanagers Bantleon über den Renditeanstieg der vergangenen Wochen.
US-Leitzinsanhebung würde Schwellenländer unterschiedlich stark treffen
16.06.2015, 14:09 Uhr
"Wenn die Fed die Leitzinsen in diesem Jahr zum ersten Mal anhebt, dürften die Finanzmärkte erneut durchgeschüttelt werden", erklärt Andreas Busch, Bantleon.
QE der EZB nicht nur Vorteile für Covered Bonds und Sub-Sovereigns
30.03.2015, 09:22 Uhr
"Covered Bonds sind wegen der Renditeaufschläge gegenüber Staatsanleihen auch in diesem Jahr eine interessante Beimischung für sicherheitsbewusste Investoren," erklärt Uwe Pyde von BANTLEON.
QE der EZB - nutzlos und gefährlich
23.03.2015, 11:33 Uhr
"Das QE der EZB wird sich im besten Fall langfristig als nutzlos für die Eurozone erweisen. Zu befürchten ist allerdings, dass man sich damit ganz neue Probleme einhandelt", meint Daniel Hartmann, Senior Analyst...