FE fundinfo will grösste Datenbank für Investmentfonds werden
FE fundinfo, ein weltweit agierender Fondsdatenanbieter, bietet vernetzte Informationen für Investmententscheidungen. (Bild: Shutterstock.com/carlos castilla)
FE fundinfo, ein neuer Fondsdaten und -technologieanbieter, der aus der Fusion von FE, fundinfo und F2C hervorgeht, wurde offiziell unter der neuen Firmenmarke lanciert.
28.10.2019, 15:00 Uhr
Redaktion: lek
Aus der Fusion von FE, fundinfo und F2C ist FE fundinfo entstanden. Dank der digitalen Vernetzung von Fondsanbietern und Fondsdistributoren, wird das Unternehmen effiziente Investments ermöglichen, wie es in der Pressemitteilung zum Rebranding heisst. Alle Geschäftspartner von FE fundinfo seien in der Lage, fundierte Informationen zu teilen und als Grundlage für Investmententscheidungen zu nutzen. Aus der Kombination des Anlage-Know-hows, der Technologie und Dienstleistungen von FE, fundinfo und F2C entstand nun ein neuer, ganzheitlicher Dienstleister für Fondsdaten und -technologien.
Laut Pressemitteilung wird sich das Unternehmen nach Abschluss der operativen Zusammenführung von FE, fundinfo und F2C im laufenden Jahr nunmehr darauf konzentrieren, seine Produkte und Dienstleistungen mit Hilfe seines Informationshubs fundinfo.cloud weiterzuentwickeln. Mit dem Anspruch, der grösste Informationsmarktplatz der Welt für Investmentfonds zu werden, können die auf fundinfo.cloud veröffentlichten Daten und Informationen von Fondsanbietern, Fondsdistributoren und Finanzberatern zur gezielten Suche und Selektion von Fonds genutzt werden.
Peter Little, Chairman von FE fundinfo, sagte zum Rebranding: "Wir erleben eine aufregende Zeit in der globalen Anlagebranche. Wie viele andere Branchen durchläuft sie eine Phase rascher und fundamentaler Veränderungen, die für ihre Akteure sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt." FE fundinfo werde eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung neuer Lösungen und bei der Unterstützung der Anlagebranche in allen Phasen spielen.
FE fundinfo ist heute in Grossbritannien, der Schweiz, Luxemburg, Indien, der Tschechischen Republik, Singapur, Australien, Hongkong, Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien vertreten und beschäftigt über 650 Mitarbeiter. Das Unternehmen kooperiert nach eigenen Angaben weltweit mit mehr als 3‘500 Finanzberatern, 1‘100 Asset Managern, über 100 Banken, 15 Plattformen und 70 internationalen Versicherungsgesellschaften.
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