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Falcon wird Vorreiter im Crypto-Asset-Management

Falcon Private Bank bietet in Zusammenarbeit mit Bitcoin Suisse als erste Schweizer Bank Bitcoin- und Crypto-Asset-Management an.

13.07.2017, 09:19 Uhr
Fintech

Redaktion: jog

Ab sofort bietet die Falcon Private Bank Crypto-Asset-Management-Produkte an. Mit diesen Produkten können Kunden der Bank die Kryptowährung Bitcoin (XBT/BTC) direkt über die Falcon Private Bank kaufen, halten und verkaufen. Damit schreibt die Schweizer Privatbank Geschichte: als erste Bank weltweit hält Falcon selbst Bitcoin und bietet ihren Kunden direkten Zugang zu der Kryptowährung.

Kunden der Falcon Privatbank können ab sofort Bitcoin direkt via Online-Banking oder über ihren Kundenberater kaufen, verkaufen und verwalten. Der Bitcoin-Kontostand kann online überprüft werden. Zudem steht in der Lobby der Zürcher Filiale der Falcon Private Bank, ein Bitcoin-Geldautomat bereit.

Die Bitcoin Suisse AG stellt als Bitcoin Broker die nötige Infrastruktur für dieses neue Asset-Management-Produkt zur Verfügung. Bitcoin Suisse ist ein auf Krypto-Assets spezialisierter Broker, Asset Manager und Finanzdienstleister, mit Sitz in der Schweiz und unterliegt den Anti-Money-Laundering-Regularien der Schweizer Bankenaufsichtsbehörde FINMA. Die Falcon Private Bank und Bitcoin Suisse, unterstützt von verschiedenen Partnern, arbeiten für dieses Produkt seit Januar 2017 sowohl auf technischer als auch auf regulatorischer Ebene zusammen. Nach einer finalen Begutachtung durch Wirtschaftsprüfer hat das Krypto-Angebot nun die entscheidende Freigabe der FINMA bekommen.

Lücke zwischen traditioneller und Krypto-Finanzwirtschaft geschlossen
"Bitcoin Suisse ist stolz, die Falcon Private Bank bei diesem historischen Angebot zu unterstützen”, sagt Niklas Nikolajsen, CEO der Bitcoin Suisse AG. "Meines Wissens nach ist die Falcon Private Bank die erste Bank weltweit, die ihren Kunden Krypto-Assets direkt anbietet. Die wunderbare Zusammenarbeit mit Falcon ist für Bitcoin Suisse, und den kompletten Krypto-Finanzmarkt, nichts weniger als ein historischer Meilenstein. Dass eine Bank Krypto-Assets anbietet, ist eine bahnbrechende Entwicklung, da dadurch institutionelle Anleger und Investoren aus dem High-Net-Worth-Bereich einen Partner für Krypto-Assets haben, auf den sie sich verlassen können: eine regulierte Schweizer Bank." Innerhalb weniger Jahre ist Bitcoin, aufgrund des kryptographisch limitierten Angebots und der einzigartigen Charakteristika, eine unvergleichbare Wertanlage geworden. Mit dem kürzlichen Wachstum der Marktkapitalisierung und Liquidität bieten Bitcoin und andere Kryptowährungen eine gute Möglichkeit, Cash Holdings zu diversifizieren. Zwar war in der Vergangenheit die Volatilität von Krypto-Assets hoch, aber in den vergangenen Jahren war, je mehr die Währungen genutzt wurden, ein sehr positiver Trend zu beobachten. Das Angebot der Falcon Private Bank überbrückt nun endgültig die Lücke zwischen der traditionellen und der Krypto-Finanzwirtschaft. Im Laufe des Jahres ist die Nachfrage nach einem solchen Angebot, das es privaten wie institutionellen Anlegern ermöglicht, über einen vertrauenswürdigen Anbieter direkt in Bitcoin zu investieren, deutlich gestiegen."

Laut Nikolajsen ist die Schweizer Finanzindustrie ein entscheidender Markt, um Bitcoin und andere Krypto-Assets weltweit zu etablieren. "Die Schweiz ist traditionell einer der wichtigsten und vertrauenswürdigsten Finanzmärkte der Welt. Ausserdem hat die Schweiz eine Vorreiterrolle im FinTech-Bereich inne und vermutlich die progressivsten regulatorischen Rahmenbedingungen für Krypto-Finanzgeschäfte weltweit", sagt Nikolajsen. "Das ist besonders für etablierte Unternehmen und Start-ups interessant, die sich für Krypto-Assets interessieren, da die FINMA klare Regel etabliert hat, was den Handel und Umgang mit digitalen Währungen angeht." Dadurch ist die Schweiz ein Vorbild für transparenten und regulatorisch sicheren Handel mit Bitcoin und Krypto-Assets geworden. Dabei geht insbesondere die Region Zug voran, die auch als Crypto Valley bekannt ist.
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