19.04.2024, 15:51 Uhr
Hindenburg Research lässt bei Temenos nicht locker. Der Leerverkäufer fühlt sich vielmehr von den Prüfungsergebnissen bei der Softwareschmiede zumindest in Teilen der Anschuldigungen bestärkt. Man prüfe die...
Die Luxemburger Privatbank kauft die Genfer Banque Pasche und verfügt damit neu auch über eine Schweizer Präsenz mit Standorten in Genf und Zürich.
Die Luxembuger Banque Havilland ging 2009 aus dem luxemburgischen Ableger der konkursiten isländischen Bank Kaupthing hervor. Sie ist auf die Vermögensverwaltung von HNWIs spezialisiert und gehört der auf den britischen Channel-Inseln beheimateten Rowland-Familie.
Banque Havilland hat jetzt die Banque Pasche in Genf übernommen, nachdem sie zuvor bereits die Aktivitäten der Banque Pasche in Liechtenstein, Monaco und den Bahamas gekauft hat. Die Banque Pasche expandiert damit erstmals auch in die Schweiz.
Die Banque Pasche war von ihrer Mutter Credit Mutuel-CIC zum Verkauf gestellt worden. Die Banque Pasche war stark in der Verwaltung von unversteuerten Offshore-Geldern involviert und geriet ins Visier der US- und der französischen Steuerbehörden.