17.06.2025, 13:20 Uhr
«Amerikanische Staatsanleihen rücken wieder in den Fokus: Neulich angestiegene Renditen, hohe Liquidität und geringe Ausfallrisiken machen Treasuries – besonders über ETF – zu einer spannenden Option für...
UBS Asset Management verbilligt die Kosten von diversen ETFs und kündigt an, in den kommenden Monaten die ersten aktiven ETFs aufzulegen.
UBS Asset Management hat die Erweiterung ihres ETF-Angebots in Europa um eine neue Core-Reihe bekannt gegeben. Diese umfasst acht ETFs und deckt alle wichtigen Anlageklassen ab, darunter die USA, Europa, Schwellenländer und Japan. Der Vermögensverwalter plant, das Angebot zu einem späteren Zeitpunkt, um festverzinsliche Produkte zu erweitern.
Die Gesamtkostenquote der Fonds reicht von 0,03% für den UBS Core S&P 500 Ucits ETF bis zu 0,15% für den UBS Core MSCI Emerging Markets Ucits ETF. Bei den meisten ETFs liegen die Kosten deutlich tiefer als bisher, so waren es für den UBS Core S&P 500 bisher 0,09%. Einzig die Sub-Fonds für Japan und die Emerging Markets bleiben mit einer TER von 0,12% gleich teuer.
Parallel dazu entwickelt UBS AM eine Reihe aktiver ETFs, die auf ihren nach eigenen Angaben differenzierten Kompetenzen in den Bereichen festverzinsliche Wertpapiere und thematische Aktien basieren. Sie sollen laut Mitteilung in den kommenden Monaten lanciert werden.
«Als grösster Indexmanager in Europa und einer der führenden ETF-Anbieter nutzen wir unsere Grösse und unser Know-how, um unseren Kunden eine breite Palette von Core-ETFs anzubieten», sagte André Müller, Head of Client Coverage bei UBS AM.