Advertorial
«Indexanlagen überzeugen durch ihre einfache Handhabung und erfreuen sich daher immer grösserer Beliebtheit. Swiss Life etabliert ein Vollsortimentsangebot für Schweizer Vorsorgeeinrichtungen, welches neu auch...
Die Wirtschaft befindet sich im Abwärtssog. Doch nicht alle Unternehmen leiden unter der Krise. Wie geht es beispielsweise dem Zürcher Fintech-Unternehmen GENTWO? Patrick Loepfe, Chairman und Mitgründer des Verbriefungsspezialisten, gibt Einblicke in das Geschäftswachstum – vor und während des Covid-Lockdowns.
GENTWO baut Verbriefungsplattformen für seine institutionelle Kundschaft. Dank des innovativen Setups können Assetmanager, Family Offices, Banken oder auch Akteure des Venture-Capital-Segments selbständig Finanzprodukte ohne das Engagement eines Bankenemittenten emittieren. Dieses Angebot an neuartiger Finanzinfrastruktur, das im Februar 2018 ins Leben gerufen wurde, trifft den Nerv der Zeit. So eröffnet der Zugang zu einer theoretisch unbegrenzten Welt neuer Anlagewerte auch neue Leistungspotenziale für Investoren. Hinzu kommt: Die ausserbilanziell lancierten Anlageprodukte mit Schweizer ISIN lösen das Problem sinkender Margen und anhaltender Wachstumsbarrieren für viele weitere Finanzmarktteilnehmer.
So weit, so gut. Doch wie hat sich das Geschäftsmodell von GENTWO seit der Unternehmensgründung konkret entwickelt? Musste auch der Verbriefungsspezialist während der diesjährigen Lockdown-Phase Einbussen erleiden? Patrick Loepfe, Chairman und Co-Founder von GENTWO, gibt Aufschluss: "Unser Geschäftswachstum entwickelte sich gesamthaft gut; es beschleunigte sich sogar im Verlauf unseres Bestehens. Auch in der bisherigen Covid-Krise nahm die Dynamik zu – trotz einer kurzweiligen Verlangsamung zu Beginn des Lockdowns." Zu den Zahlen und Fakten: Betrugen GENTWOs Assets under Administration Ende Dezember 2019 noch 300 Millionen Schweizer Franken, waren es per Ende Juli 2020 schon 500 Millionen Franken. Auch die Anzahl an Plattformen, die GENTWO für seine institutionelle Kundschaft errichtet, stieg seit Jahresanfang bis heute um 30% auf insgesamt über 90. Die Zahl der Produkte, die lanciert wurden, wuchs zugleich um 40% auf derzeit mehr als 160 an. Und die geografische Verteilung? Naturgemäss hat das Gros der Kundschaft ihren Sitz noch in der Deutschschweiz. Doch seit Öffnung der Genfer Repräsentanz im Frühlung 2020 verdoppelte sich die Zahl der Westschweizer Verbriefungs-Plattformen. Bereits 20% der aktiven Kunden sind ausserdem ausserschweizerisch; sie haben ihren Sitz in anderen Ländern Europas, den USA, Südamerika oder auch Israel.
"Weil unsere Verbriefungslösung einen hohen Mehrwert für unabhängige Vermögensverwalter bietet, konzentrierten wir unser Kernangebot zu Beginn auf solche Actively Managed Certificates (AMCs), denen sogenannte bankfähige Assets zugrunde liegen", erkärt Loepfe. "Recht schnell bemerkten wir aber, dass unsere Lösung einen ebenso hohen Nutzen in der Kategorie der nicht bankfähigen Privatmarktanlagen hervorruft. Daraufhin hat sich (unabhängig von unserem Standard-AMC-Geschäft) auch das sogenannte ‘Non-bankable’-Segment mit einem heutigen Anteil von ca. 50% erfreulich gut entwickelt." Der Zugang zu neuen Anlagewerten und damit alternativen Renditequellen in Form von ‘Non-bankable Assets’ werde weiter im Fokus des Anlagemarktes stehen, glaubt Loepfe. "Grössere Finanzmarktakteure wie UBS, Julius Bär oder die VP Bank in Liechtenstein scheinen dies ähnlich zu begreifen. Die Finanzhäuser interessieren sich zunehmend für das lukrative Geschäftsfeld und haben bereits entsprechende Aktivitäten aufgenommen."
Loepfe freut sich auf eine spannende Zukunft: "Für GENTWO wird es voraussichtlich noch viel zu tun geben. Das Geschäftsmodell 'Securities-as-a-Service' funktioniert schliesslich offenkundig." Dabei scheint der Verbriefungsspezialist auch hinsichtlich seiner "Workforce" bestens gerüstet. Zählt man die beiden Gründer zur aktiven Belegschaft hinzu, arbeiten für GENTWO heute 22 Spezialisten ihres Fachs. Sie verfügen über 12 verschiedene Nationalitäten und sprechen insgesamt 15 verschiedene Sprachen. Und auch die Geschlechterverteilung trifft den Zeitgeist: GENTWO ist zu 40% weiblich. Fast alle funktionalen Management-Positionen wurden mit Frauen besetzt.