Advertorial
Im Video-Interview spricht ACATIS-Gründer Dr. Hendrik Leber unter anderem darüber, warum das reale Geschehen wichtiger ist als die Politik, die Zollandrohungen von Donald Trump sogar gut sein könnten und Chaos...
Seit 2020 ist Nachhaltigkeit in der GKB Strategie integriert und dadurch in der gesamten Bank in jedem Bereich verankert. Mit klaren Vorgaben bei den Schwerpunktthemen Ökonomie, Ökologie und Soziales fördert die Bank die Lebensqualität in Graubünden.
Die Bank will aber nicht nur über Nachhaltigkeit sprechen, sondern sie Tag für Tag leben. Im Interview erläutern Geschäftsleitungsmitglied Martina Müller-Kamp und Martin Rust, Leiter Nachhaltigkeit, was das in der Praxis bedeutet.
Jeder Sektor und jedes Unternehmen hat sowohl seine eigene, einzigartige als auch eine kollektive Rolle auf dem Weg zu einer global grünen Wirtschaft. Mit der Lancierung des «GKB Climate Leaders Global Equities»-Fonds macht die Graubündner Kantonalbank einen weiteren Schritt im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsvision.
Die Schweizerische Nationalbank hat die Zinsen im letzten Jahr viermal gesenkt. Mit einem Leitzins von nur noch einem halben Prozent ist der Spielraum nach unten nun beschränkt. Trotzdem deutet einiges auf weitere Zinssenkungen hin.
Die hartnäckige Inflation sowie die robuste Wirtschaftsentwicklung in den USA führten zu einem Novum: Anders als üblich war nicht die US-Notenbank der «First Mover» in der Geldpolitik, sondern die Schweizer Nationalbank. Auch 2025 werden regionale Unterschiede, nebst «America first», prägend sein.
Die GKB hat ihre bankeigenen Treibhausgasemissionen seit 2010 um 67 Prozent gesenkt. Seit 2015 kompensiert die Bank zudem ihren CO2-Ausstoss. Damit das globale Netto-null-Ziel erreicht werden kann, muss zusätzlich zur Reduktion von Emissionen auch CO2 aus der Atmosphäre entfernt werden. Seit Frühling 2024 ist dies auch in Pontresina möglich.
Diese und weitere Themen finden sich in der aktuellen Ausgabe des Magazins «Horizonte».