Credit Suisse mit neuem Private-Banking-Chef in Italien

Gabriele D’Agosta, Leiter Private Banking Italien und CEO der Credit Suisse (Italy)
Gabriele D’Agosta, Leiter Private Banking Italien und CEO der Credit Suisse (Italy)

Die Credit Suisse ernennt Gabriele D’Agosta zum Leiter Private Banking Italien. Das Wealth-Management-Team in Italien ist kürzlich bereits durch eine Reihe von Relationship Managers verstärkt worden.

20.05.2021, 16:39 Uhr

Redaktion: rem

Die Credit Suisse hat am Donnerstag die Ernennung von Gabriele D’Agosta zum Leiter Private Banking Italien und CEO der Credit Suisse (Italy) bekanntgegeben. Er wird von Mailand aus tätig sein und an Robert Cielen, Leiter International Wealth Management Europe, berichten. D’Agosta tritt die Nachfolge von Giorgio Vio an, mit dem er eng zusammenarbeiten werde, um eine nahtlose Übergabe zu gewährleisten, heisst es in der Medienmitteilung.

D’Agosta verfügt über einen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre der Universität Bocconi in Mailand und über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Vermögensverwaltung und Unternehmensberatung. Zuletzt war er bei der UBS tätig, davor bekleidete er Positionen bei Rothschild und Morgan Stanley.

Weiter verstärken Edoardo Ravano, Andrea Di Carlo und Edoardo Longhini seit Kurzem als Senior Relationship Managers (RMs) das Wealth-Management-Team der Credit Suisse Italien in Mailand, Matteo Carraro und Roberto Bettati ebenfalls als Senior RMs das Team in Padua. Ginevra Calegari d’Oria nahm ihre Tätigkeit als Tied Agent auf und Stefano Mussati wird demnächst als Anlageexperte das Team am Standort Mailand bereichern.

Das Private Banking der Credit Suisse in Italien werde zudem weiterhin von der Erfahrung von Vincenzo De Falco, Leiter IWM Investment Banking Advisory Coverage Europe, profitieren. Er arbeitet fortan von Mailand aus, was die Bedeutung des italienischen Marktes unterstreiche. De Falco wurde im Januar 2021 in seine Position berufen, damals am Standort Zürich.

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