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UBS kotiert acht Faktor-ETFs an der SIX

Raimund Müller, Leiter UBS ETF Schweiz & Liechtenstein.
Raimund Müller, Leiter UBS ETF Schweiz & Liechtenstein.

Mit diesen UBS ETFs können Anleger systematisch Faktorprämien an den Aktienmärkten der USA und der Eurozone vereinnahmen, ihre Portfolios also gezielt an bestimmten Renditequellen ausrichten.

19.10.2015, 14:51 Uhr
ETF

Redaktion: jog

Die neuen UBS ETFs beruhen auf dem Konzept der Faktorprämien, das unter anderem von den beiden Finanzmarktforschern Kenneth French und Eugene Fama entwickelt wurde. Analysiert man die historischen Renditequellen auf dem Aktienmarkt, so zeigt sich, dass bestimmte Faktoren systematisch zu Überrenditen im Vergleich zum Gesamtmarkt beigetragen haben. "Mithilfe von UBS ETFs lassen sich Investments jetzt auf intelligente und zugleich kosteneffiziente Weise an vier wissenschaftlich gut belegten Faktoren ausrichten: Prime Value, Volatility, Quality und Yield", erklärt Raimund Müller, Leiter UBS ETF Schweiz & Liechtenstein.

Für jeden dieser Faktoren stellt UBS Anlegern nun ETFs zur Verfügung, die auf den zwei Standard-Indizes MSCI USA und MSCI EMU beruhen. Ein Grund dafür: Studien belegen, dass bei Faktor basierten Investitionen das Ausschliessen von Währungseffekten den Einsatz der Faktor-Rendite gezielter ermöglichen. (Griffin 2002, The Review of Financial Studies, vol.15, No.3, pp. 783-803) Daher bietet UBS die Faktor-ETFs für die beiden Währungsräume Europa (Eurozone) und USA separat an.

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