Das UBS-Gebäude am Paradeplatz bekommt ein neues Innenleben, von aussen wird es relativ ähnlich aussehen.
Die UBS plant einen Neubau ihres repräsentativen Gebäudes am Zürcher Paradeplatz. Für die Renovation wurde das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron gewonnen.
14.12.2020, 09:32 Uhr
Redaktion: rem
Der Baustart am Paradeplatz wird gemäss eines Zeitungsberichts der "NZZ" voraussichtlich im Herbst 2021 sein. Dauern soll der Umbau im Idealfall drei Jahre. Dies würde eine Neueröffnung per Ende 2024 bedeuten. Weil die Fassade denkmalgeschützt sei, werde das Gebäude von aussen allerdings auch künftig relativ ähnlich aussehen.
Die Bank wolle das Erdgeschoss nach der Renovation vollständig fürs Publikum öffnen und beispielsweise Läden oder ein Café einrichten, ähnlich wie dies bei der Credit Suisse und der Zürcher Kantonalbank an der Bahnhofstrasse bereits heute der Fall ist. Auch der Innenhof des Gebäudes solle dann der Bevölkerung offenstehen. Auf dem Dach sei ausserdem ein Pavillon geplant. Auch dieser könne dereinst möglicherweise einem Restaurant Platz bieten. Die Stockwerke dazwischen werde weiterhin die UBS für ihre Mitarbeiter nutzen. Weil Zwischenmauern wegfallen, würden künftig aber bis zu 1200 statt nur 850 Angestellte Platz finden.
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