Swiss Life prämiert die besten Diplomarbeiten im Finanzbereich

Gewinner des Swiss Life Studienpreis und Stefan Mächler, CIO der Swiss Life
Gewinner des Swiss Life Studienpreis und Stefan Mächler, CIO der Swiss Life

Swiss Life AM hat in Partnerschaft mit der Hochschule Luzern und dem Medienpartner "Finanz und Wirtschaft" zum fünften Mal in Folge den Swiss Life Studienpreis für die besten Master- und Bachelor-Arbeiten im Finanzbereich verliehen.

08.11.2018, 14:09 Uhr

Redaktion: ase

Schweizweit wurden insgesamt 28 Bachelor- und Masterarbeiten aus unterschiedlichsten Themengebieten von verschiedenen Fachhochschulen eingereicht. Alle hatte gemein, dass sie sich mit Themen aus der Finanzwelt beschäftigten. Vier Arbeiten wurden von der Fachjury als exzellent beurteilt und ausgezeichnet. Nebst einer Auszeichnung erhielten die Gewinner auch eine finanzielle Prämie für ihre Leistung.

Die Gewinnerin des Swiss-Life-Studienpreises in der Kategorie Master heisst Gabriela Leupp von der Hochschule Luzern, die in ihrer Arbeit das Ziel verfolgte, ein Instrumentarium für eine Bank zu entwickeln, um die Risiken/Bonität bei der Vergabe von Krediten an einen Generalunternehmer besser beurteilen zu können. "Die Arbeit ist sehr gut strukturiert und liefert neue Erkenntnisse für Banken zur Kreditprüfung und -überwachung von Generalunternehmern", urteilte die Jury. Das Pendant auf Bachelorstufe gewann Laurent Itin, Absolvent der Kalaidos Fachhochschule Schweiz. Er machte eine Analyse zur Anwendung von Big Data bei Deutschschweizer KMU Retailbanken.

Eine weitere Absolventin der Hochschule Luzern, Razije Tairi, erhielt für ihre Analyse der Auswirkung von Mikro-Blogs auf Aktienmarktvorhersagen den Anerkennungspreis Master. Die Arbeit erlaube Rückschlüsse auf ein Gebiet, das bisher in der Forschung noch wenig thematisiert wurde, so die Jury. Philip Brand von der Haute École d'Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud gewann den Anerkennungspreis Bachelor für seine Umwelt- und Unternehmensanalyse eines kleinen Garagenbetriebes und die Entwicklung dreier Szenarien für die Nachfolgeregelung.

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