06.12.2024, 12:48 Uhr
Die Zahl der Beschäftigten im Bauhauptgewerbe dürfte 2024 um 15 000 sinken und im nächsten Jahr um weitere 7000 auf 905 000 schrumpfen, sagte der Präsident des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe (ZDB), Wolfgang...
Die Inlandgüter kosteten im Mai 2,4 Prozent mehr als ein Jahr davor, die Importgüter 1,4 Prozent. Damit sank die Jahres-Inflation von 2,6 Prozent auf 2,2 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik mitteilte.
In den ersten beiden Monaten war die Teuerung noch wegen höherer Strom- und Flugpreise bis auf 3,4 Prozent angestiegen, seither geht es abwärts. Der Rückgang war so erwartet worden. Von AWP befragte Ökonomen hatten eine Inflationsrate zwischen 2,0 und 2,3 Prozent geschätzt.
Die Inlandgüter kosteten im Mai 2,4 Prozent mehr als im Mai 2022, die Importgüter stiegen im Schnitt um 1,4 Prozent. Damit haben sich insbesondere die Importgüter nicht mehr so stark verteuert wie im April. Die Kerninflation, welche die volatilen Güter wie Nahrungsmittel, Energie und Treibstoffe ausschliesst, sank von 2,2 auf 1,9 Prozent.
Im Vergleich zum Vormonat stieg der Landesindex der Konsumentenpreise um 0,3 Prozent auf 106,3 Punkte. Laut BFS war der Anstieg unter anderem auf die höheren Preise für Wohnungsmieten und Pauschalreisen ins Ausland zurückzuführen.