06.10.2024, 16:57 Uhr
Mehr bauen ist nach Ansicht von Swiss-Life-Chef Matthias Aellig das beste Rezept gegen Wohnungsknappheit. Er betonte in einem Interview mit der «Sonntagszeitung», dass langsame Baubewilligungsverfahren oft Projekte...
Bei den Wohnimmobilien in Deutschland stiegen die Preise gegenüber dem Vorquartal um 1,3 Prozent. Dies ist der erste Anstieg seit dem zweiten Quartal 2022.
In den sieben Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf stiegen die Preise der Wohnungen gegenüber dem Vorquartal im Schnitt um 1,6 Prozent, respektive 2,3 Prozent bei den Ein- und Zweifamilienhäuser.
Laut dem Statistischen Bundesamt verbilligten sich Wohnungen und Häuser im vergangenen Jahr im Schnitt um 8,5 Prozent. Im ersten Quartal 2024 waren die Preise noch um 5,7 Prozent tiefer als im ersten Quartal 2023.
Im Vergleich zum ersten Quartal des laufenden Jahres gab es demnach nur noch bei Wohnungen in dünn besiedelten ländlichen Regionen Preisrückgänge. Ein- und Zweifamilienhäuser verteuerten sich dagegen im Durchschnitt in allen Regionen.