Immer mehr Anleger möchten Positives bewirken, während regulatorische Veränderungen zunehmend verlangen, äusserst dynamische ESG-Standards zu erfüllen. Wie also nachhaltige Produkte in das Portfolio integrieren?...
Die Experten von Invesco rechnen 2021 mit einer zusätzlichen Ausweitung der riesigen Assetkaufprogramme der Notenbanken. Für den diesjährigen Ausblick für Risikoanlagen könne das zwar eine gute Nachricht sein....
Der Bundesrat hat eine Strategie erarbeitet, wie die Schweiz zur Erreichung der UNO-Agenda 2030 beitragen kann. Dabei hat er dem Finanzplatz eine zentrale Rolle zugeschrieben. Die Bankiervereinigung begrüsst diese...
Im Verhältnis von Kupfer zu Gold spiegelt sich Konjunktureuphorie. Davon sei bei Realrenditen wenig zu spüren. Das liegt nach Meinung der DWS an den Anleihekäufen der Zentralbanken.
Der neue Wandelanleihen-Fonds der Graubündner Kantonalbank ermöglicht Anlegern, mit reduziertem Risiko am Aktienmarkt zu investieren.
Bisher erwiesen sich die Dienstleister als Schrittmacher für die gesamte Wirtschaft. Das Virus droht aber auch ihr Tempo ordentlich zu drosseln, wie DWS im Kommentar zum "Chart of the week" schreibt.
Die chronisch schwache Nachfrage und die tiefen Zinsen sind eher das Ergebnis des Schuldenabbaus und weniger Symptome einer langfristigen Stagnation, meint Nikolaj Schmidt von T. Rowe Price. Daher sei die...
Die Herabstufung von Kraft Heinz von BBB- auf BB+ zeigt die Gefahren des riesigen BBB-Marktes auf. Derartige Abstufungen könnten den High-Yield-Sektor überfluten und die Märkte erschüttern.
Steigende Löhne im Dienstleistungssektor dürften die Inflation der Eurozone etwas beflügeln. Zudem würde es laut DWS Sinn machen, wenn die Kosten für selbstgenutztes Wohneigentum in den Preisindex aufgenommen...
Investoren sehen sich durch die Niedrigzinsen in einer neuen Anlagewelt. Einkommensorientierte Aktien versprechen Abhilfe, sagt Thomas Meier von MainFirst AM. Doch bei der Titelauswahl sollte nicht allein die...
In Zeiten mangelnder Renditechancen gewinnen Private Equity- und Private Debt-Strategien des KMU-Bereichs zunehmend an Beliebtheit, stellt Patrick Loepfe von GENTWO fest. Er erläutert am Beispiel des KMU Designwerk...
Laut einer Prognose von Patrick Moonen, Aktien-Stratege bei ING IM, hätte ein Berlusconi-Sieg negative Auswirkungen auf deutsche Aktien.
Gemäss Experten der Fisch AM beläuft sich das Emissionsvolumen der Wandelanleihen im ersten Monat des Jahres auf über zehn Mia. USD, in Europa beläuft sich dieses auf rund 6,7 Mia. USD.
Die Luxusbranche dürfte 2013 ein Wachstum von 6 bis 8 Prozent erzielen und 90 Prozent dieses Wachstums dürfte auf Schwellenmärkte entfallen, so die Experten von Swiss & Global AM.
Die wichtigsten Beispiele von Hyperinflation in der Geschichte weisen gemeinsame Charakteristiken auf, so James Montier von GMO.
ING IM geht davon aus, dass die Rahmendaten an den Kreditmärkten robust bleiben werden. So dürften die Ausfallraten trotz eines leichten Anstiegs ihren historischen Durchschnittswert nicht übersteigen.
Niall Gallagher, Investment Director bei GAM, spricht darüber, welche Erfolgsfaktoren wichtig sind, um in einem unsicheren (europäischen) Marktumfeld eine attraktive Performance zu erzielen.
Der 21. Dezember 2012 ist vergangen die Welt dreht sich immer noch. Und die Probleme, die sie vorher bewegten, sind auch nach wie vor nicht gelöst, so Guido Barthels von Ethenea.
Freizeitaktien sind 2012 überdurchschnittlich gestiegen doppelt so stark wie der Gesamtmarkt. Doch Neuengagements in diesem Bereich sollten gemäss dem Equity Team der Dexia Asset Management sehr gezielt erfolgen.
Langsameres Wirtschaftswachstum, wie es GMO langfristig erwartet, heisst nicht unbedingt tiefere Renditen für die Investoren, konstatiert Jeremy Grantham im neusten Quarterly Letter.
Die Anleger sind recht euphorisch ins Jahr gestartet. Ad van Tiggelen von ING Investment Management fragt sich im Kommentar: Sind die Risiken wirklich weitgehend gebannt oder hat es die Notenbank geschafft, die...
Nach fünf Jahren Multi-Boutique Ansatz zieht José Machi eine positive Bilanz: Der exklusive Zugang zu den internen Nordea-Kompetenzen und den Strategien von 17 externen Investmenthäusern erzielt Mehrwert.
Der US-Immobilienmarkt scheint sich nach mehreren missglückten Starts in den vergangenen Jahren 2012 nachhaltig erholt zu haben, so Alan Levenson, Chefökonom bei T. Rowe Price.
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