Nach einem heftigen Einbruch im März haben sich die Kreditmärkte wieder erholt. Bis Ende Jahr dürften aber zahlreiche Emittenten in finanzielle Bedrängnis geraten und aus dem Investment Grade Segment fallen....
Viele Unternehmen dürften infolge der Corona-Pandemie besorgt sein, dass die Nachfrage nicht ausreichen könnte, um die jüngste Verbesserung der Konjunktur aufrechtzuerhalten, meint Marc-Antoine Collard von...
Chinas Internetsektor steht unter Beschuss. Trotzdem gilt er weltweit als Vorreiter, der sich rasant entwickelt. Welche Trends Anlegerinnen und Anleger im Blick behalten sollen, erklärt Jose Pun von Schroders.
Die Devisenmärkte wurden vom entschlossenen Handeln der europäischen Politik auf dem falschen Fuss erwischt. Trotz der aktuellen Schwächephase des Dollar rechnen die Experten der DWS längerfristig wieder mit einem...
Dass sich die EU-Kommission zum historischen Finanzpaket durchringen konnte, sei wichtig und richtig, meint Thomas Heller von der Schwyzer Kantonalbank. Trotzdem sei die Zeit für die Vergemeinschaftung von Schulden...
In den letzten Jahren standen Multi-Asset-Fonds bei den Investoren hoch im Kurs. Tilo Wannow von ODDO BHF Trust erläutert, warum diese Fonds auf jeden Fall noch eine attraktive Anlagemöglichkeit sind.
Unternehmensanleihen aus der Eurozone erscheinen vielversprechend, da die Europäische Zentralbank den Kauf solcher Obligationen wieder aufnehmen könnte, meint Steven Boothe von T. Rowe Price.
ESG wirkt auch in Mischportfolios. Mit einer ausgewogenen Positionierung über Anlageklassen und Märkte hinweg können Anleger laut Degroof Petercam Asset Management weiterhin von langfristigen...
Ein unbestrittener Erfolg von "Super Mario" sei die Rettung des Euro, sagt Igor de Maack von DNCA, eine Tochtergesellschaft von Natixis. Allerdings übergebe Draghi Lagarde einen Währungsraum, in dem nahezu...
Die jüngste Kehrtwende in der globalen Geldpolitik zeigt einmal mehr, dass der Weg zu steigenden Zinsen und wieder positiven europäischen Staatsanleihenrenditen steinig wird. Susanne Linhardt von Bantleon erläutert...
Zahlreiche der jüngsten Entwicklungen lassen zu dem Schluss kommen, dass Investoren im weiteren Jahresverlauf eher ein stabiles Umfeld vorfinden sollten und das Goldilocks-Szenario noch nicht in die Geschichtsbücher...
Für das Jahr 2013 prognostiziert Joanna Shatney von Schroders ein Goldilock-Szenario und geht davon aus, dass US-Unternehmen 2013 zwischen fünf bis zehn Prozent moderates Gewinnwachstum verzeichnen sollten.
In der Weihnachtszeit nehmen Unternehmer wie Private gesellschaftliche Verantwortung wahr und sprechen Zuwendungen an Stiftungen und gemeinnützige Werke. Eine innovative Alternative bilden Charityfonds.
Thomas Bruhin, Manager des ZKB Fonds Aktien Schweiz, erklärt im Interview mit fondstrends.ch, weshalb Anleger weiterhin auf Aktien setzen sollten.
Mit "Dim Sum Bonds" können Investoren mit Obligationen vom Wirtschaftswunder im Reich der Mitte profitieren, so die Experten von Barclays Funds and Advisory.
Uwe Pyde, Senior Analyst bei Bantleon, nennt vier Gründe, warum Anleger auch jetzt noch in europäische Pfandbriefe und Sub-Sovereigns investieren sollten:
Dexia Asset Management ist davon überzeugt, dass sich der positive Trend bei Unternehmensanleihen auch 2013 fortsetzen wird.
Ausschlaggebend für die zukünftigen Renditen seien nicht die Konjunkturaussichten, sondern die Ausgangsbewertungen, meint Richard Buxton von Schroders in seinem Ausblick für 2013.
Viele Investoren erwarten nur wenig vom kommenden Jahr. Das sei durchaus verständlich, meint Valentijn van Nieuwenhuijzen von ING IM.
Gemäss Anton Brender, Chefvolkswirt von Dexia Asset Management, wird es auch 2013 es kaum grosse Wachstumssprünge geben.
Alfonso Papa, Geschäftsführer von ING IM in der Schweiz, blickt auf das Anlagejahr 2013 voraus und erklärt, warum derzeit viele Anleger auf Senior Loans setzen.
Afrika und der Mittlere Osten werden von vielen Investoren vernachlässigt, obwohl die Region seit vielen Jahren zu den dynamischsten Wachstumsmärkten der Welt gehört.
Die nordischen Länder gelten auch weiterhin als sichere Häfen, auch wenn die Volkswirtschaften der nordischen Länder an Schwung verlieren.
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