Der Investment Manager Empira hat einen neuen Wohnimmobilien-Spezialfonds für institutionelle Investoren aufgelegt. Der Fonds konzentriert sich auf deutsche Immobilien.
12.10.2017, 14:11 Uhr
Redaktion: sif
Der neu lancierte Wohnimmobilienfonds "Empira Residental Fonds Germany" des in Zug ansässigen Investment Manager Empira hat eine unbegrenzte Laufzeit. Er legt seinen Fokus auf definierte, deutsche A-, Landeshaupt-, Universitäts- und B-Städte.
Für den Fonds mit Core- und Core+-Strategie wurde bereits ein qualitativ hochwertiges Seed-Portfolio mit einem Volumen in Höhe von ca. 120 Millionen Euro angekauft. Das Zielvolumen des Fonds liegt bei 500 Millionen Euro GAV, wobei der Fremdkapitaleinsatz auf maximal 50 Prozent begrenzt ist.
Der Schweizer Immobilienmarkt produziert laut Ökonomen der UBS zu wenig Wohnungen. Dem von der Zuwanderung getriebenen Wachstumsschub hin zur 10-Millionen-Schweiz fehlt der entsprechende Bauboom. Der Anteil der...
Evergrande erhält erneut Aufschub für Sanierungsplan
04.12.2023, 10:54 Uhr
Vor einem Hongkonger Gericht droht Evergrande die Abwicklung. Eine überraschende Richterentscheidung verschafft dem hochverschuldeten Unternehmen jedoch wieder etwas Luft.
Die Signa Holding stellt Antrag auf ein «Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung». Dieser soll beim Handelsgericht Wien eingebracht werden, teilte Signa mit.
Nach zwei rückläufigen Quartalen haben die Schweizer Baufirmen zuletzt wieder mehr Aufträge an Land gezogen. Die Auftragseingänge legten um 4,1 Prozent auf 5,7 Milliarden Franken zu.
Die Julius Bär-Aktien setzen ihren seit mehr als einer Woche anhaltenden Sinkflug fort. Weiterhin lastet die Verunsicherung der Investoren wegen der hohen Kredite der Privatbank an das kurz vor dem Zusammenbruch...
Die Anlagestiftung «Fundamenta Group Investment Foundation» hat ihr Portfolio laut Mitteilung um 69 Prozent auf 730,6 Millionen Franken ausgebaut. Zudem wurden die Nettomieterträge um 56 Prozent auf 17,4 Millionen...
Laut einer Studie der Zürcher Kantonalbank sparen Bestandsmieter gegenüber Neumietern schweizweit total fast 7 Milliarden Franken pro Jahr. Deshalb seien grosse Wohnungen häufig unterbelegt und kleine überbelegt.
Deutschland: Wieder viel weniger Wohnungen genehmigt
17.11.2023, 10:21 Uhr
Im September wurden in Deutschland nur noch 19300 neue Wohnungen bewilligt. Das sind fast 30 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bei den Zweifamilienhäusern sanken die Baugenehmigungen in den ersten neun Monaten...
In vielen umliegenden Ländern haben Immobilien in den vergangenen Monaten zum Teil deutlich an Wert verloren. Nicht so in der Schweiz. Allerdings ist die Zahl der Transaktionen teilweise deutlich gesunken.
In der Schweiz sind die Mieten für die am Markt angebotenen Wohnungen im Oktober weiter gestiegen. Im Jahresschnitt sind es 4 Prozent. In den einzelnen Kantonen zeigten sich jedoch deutliche Unterschiede.