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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die Pensionskassen im Sample der UBS erzielten im April eine durchschnittliche Performance von 0,67% nach Gebühren. Wie auch im März gab es keine negativen Ergebnisse. Die Rendite seit Jahresbeginn liegt bei 3,35%.
Wie im Vormonat konnten die Pensionskassen auch im April von der positiven Performance an den Aktienmärkten profitieren. In der monatlichen Aktualisierung zur Entwicklung der Anlageperformance im Sample der UBS betrug die durchschnittliche Rendite insgesamt 0,67% nach Gebühren. Seit Jahresbeginn erwirtschafteten die Pensionskassen eine Rendite von 3,35% und seit Messbeginn im Jahr 2006 69,87%.
Die Bandbreite der Performance aller Pensionskassen ist mit 2,39% kleiner als im letzten Monat (3,46%). Allerdings gab es wie auch im März keine negativen Ergebnisse. Das beste Resultat lieferte eine grosse Pensionskassen mit über 1 Mrd. CHF verwalteten Vermögen mit 2,47%. Das schlechteste Resultat von 0,08% ist bei einer mittleren Pensionskasse mit 300 Mio. CHF bis 1 Mrd. CHF verwalteten Vermögen zu finden.
Die Sharpe Ratio (der letzten 36 Monate) betrug im Durchschnitt 1,00 und lag damit tiefer als im Vormonat (1,02). Die grossen (1,14) und die mittleren (1,08) Pensionskassen wiesen eine deutlich höhere risikoadjustierte Rendite auf als die kleinen mit 0,86.
Im April wurden durch weiteres Antreiben der weltweiten Impfkampagnen Fortschritte gegen Covid-19 erzielt. Das Gros der Firmen hat die bereits hohen Gewinnerwartungen an den Märkten übertroffen. Unterstützt durch weitere fiskalische Impulse zeichnen sich laut UBS besonders bei amerikanischen Firmen hohe Gewinnausweise ab. Sowohl der Schweizer als auch der globale Aktienmarkt schlossen mit einer positiven Performance von je 1,14% und 1,07%.
Unter den alternativen Anlagen schnitten Hedge Funds am schlechtesten ab (-2,04%). Private Equity und Infrastruktur waren mit -0,06% leicht im Minus, die Immobilien mit 0,38% leicht im Plus. Die Fremdwährungsanleihen schnitten in diesem Monat mit -1,21% schlechter ab als die Schweizer Anleihen mit -0,14%, was bei ersteren durch einen stärkeren Franken und bei letzteren durch steigende Zinsen verursacht sein dürfte.