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Ob Konsumwachstum, Innovation und Technologieführerschaft oder demografische Veränderungen – nirgendwo sonst lässt sich so gezielt in den Wandel investieren wie in Asien.
Die Pensionskassen im Sample der UBS erzielten im November eine durchschnittliche Performance von 3,71% nach Gebühren. Seit Jahresbeginn steht die Rendite bei 2,37% und seit Messbeginn 2006 bei 61,64%.
Im November wurden die Märkte vom Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl und den positiven Meldungen über baldige Impfungen zu neuen Höhen getrieben. Alle Pensionskassen (PK) verbuchten im letzten Monat einen Gewinn. Das schlechteste Ergebnis von 1,47% erzielte eine grosse Pensionskasse mit mehr als CHF 1 Mrd. verwaltetem Vermögen und das beste Ergebnis von 6,89% eine kleine PK mit weniger als CHF 300 Mio. verwaltetem Vermögen. Durchschnittlich verbuchten die kleinen Vorsorgewerke das beste Monatsresultat mit 3,95%, gefolgt von den mittleren mit 3,64%. Das Schlusslicht bildeten die grossen Pensionskassen mit 3,47%.
Die Sharpe Ratio (der letzen 36 Monate) betrug im Durchschnitt 0,75 und lag damit deutlich höher als im Vormonat (0,57). Die grossen Vorsorgeeinrichtungen wiesen mit 0,88 eine höhere risikoadjustierte Rendite auf als die mittleren mit 0,82 und die kleinen mit 0,62.
Den grössten positiven Performancetreiber im Portfolio der Pensionskassen stellten die Aktien dar. Globale Titel lieferten 11,14%, gefolgt von Schweizer Wertpapieren mit 8,89%. Anleihen zeigten sich deutlich verhaltener, Schweizer-Franken-Anleihen verbuchten eine Nullrunde, während Fremdwährungspapiere 1,55% zur Rendite beisteuerten. Unter den alternativen Anlagen schnitten Private Equity und Infrastructure mit 2,44% am besten ab, gefolgt von Immobilien mit 0,99%. Einzig Hedge Funds wiesen im letzten Monat mit -0,46% ein negatives Vorzeichen auf.