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Lage, Lage, Lage – Mit Immobilien sicher durch die Krise

Der Schweizer Wohnimmobilienmarkt ist äusserst robust und attraktiv. (Bild: Shutterstock.com/Pixel to the People)
Der Schweizer Wohnimmobilienmarkt ist äusserst robust und attraktiv. (Bild: Shutterstock.com/Pixel to the People)

Investments in Immobilien an guten Lagen sind krisenresistent und weisen solide Fundamentaldaten auf. Davon profitieren auch Immobilienfonds wie der Swiss Life REF (CH) Swiss Properties, der eine Kapitalerhöhung zur Diversifikation und weiteren Fortsetzung des Wachstums plant.

28.10.2021, 10:42 Uhr
Immobilien

Autor: Swiss Life Asset Managers

Es gibt Weisheiten, die haben einfach immer ihre Berechtigung. Für den Immobiliensektor gilt schon seit jeher: Lage, Lage, Lage. Die Krisenresistenz von Liegenschaften an Top-Lagen hat sich auch während der Covid-19-Pandemie einmal mehr bewahrheitet und für Anleger ausgezahlt.

Allerdings sollte man als Anleger neben der Lagekomponente auch die unterschiedlichen Voraussetzungen der verschiedenen Sektoren des Schweizer Immobilienmarktes nicht ausser Acht lassen. So geriet in der Coronakrise besonders der Detailhandel durch die Verschiebung hin zu mehr Online-Konsum unter Druck. Und die strukturellen Veränderungen sind hier noch nicht abgeschlossen.

Auch Büroflächen sehen sich neuen Herausforderungen gegenüber: Durch vermehrtes Homeoffice in vielen Branchen und wirtschaftliche Unsicherheiten hat sich der Flächenbedarf der Unternehmen verändert. Es braucht neue Aufteilungen der Räume für die neue Situation bezüglich Zusammenarbeit. Die Nachfrage nach zentralen und attraktiven Lagen bleibt hoch, periphere Lagen kommen aber mehr unter Druck. Damit schreitet die Polarisierung zwischen Objekten an Sekundär- und Spitzenlagen auch hier voran.

Wohnimmobilien bleiben einer der attraktivsten Sektoren

Nach wie vor robust und besonders attraktiv zeigt sich der Schweizer Wohnimmobilienmarkt. Wohnimmobilien überzeugen in der historischen Betrachtung mit niedrigen und weitgehend konstanten Leerständen. Seit 1984 hat sich gemäss dem Bundesamt für Statistik (BFS) die Leerstandsquote für Wohnliegenschaften in einer relativ engen Bandbreite bewegt (0,4-1,8%). Diese stieg im Nachgang der Immobilienkrise zwar an, blieb aber unter 2%.

Selbst die Covid-19-Pandemie hat diesen Markt nicht in Schieflage gebracht, die Leerstände gingen 2021 sogar zum ersten Mal seit zwölf Jahren zurück. Der Wohnmarkt weist eine gewisse Konjunkturunabhängigkeit auf und ist durch eine hohe Mieterquote von rund 60% äusserst widerstandsfähig. Kommt hinzu: Die Schweizer Bevölkerung soll laut BFS-Prognosen um rund 1% jährlich weiter wachsen. Gerade in einem Umfeld, in dem Anleger Sicherheit suchen, sind Sektoren mit intakten Fundamentaldaten – wie Schweizer Mehrfamilienhäuser – gefragt.

Die Bestandsmieten für Wohnliegenschaften in der Schweiz weisen im historischen Kontext eine konstante Steigerung auf. Sie haben sich in den letzten 40 Jahren mehr als verdoppelt und dabei ein annualisiertes Wachstum von 2.5% verzeichnet, was in der Grössenordnung der jährlichen Durchschnittslohnentwicklung liegt (BFS, SNB, Wüest und Partner, Swiss Life Asset Managers). Die Stabilität der Bestandsmieten ist neben mietrechtlichen Regulierungen vor allem auf die Vielzahl an Mieterinnen und Mieter zurückzuführen, welche eine stetige Nachfrage nach gut gelegenen Wohnungen garantieren. Diese geringe Volatilität sorgt für sichere Cashflows und verleiht den Immobilienbewertungen eine hohe Beständigkeit.

Solide Fundamentaldaten

Aufgrund der anhaltend tiefen Zinsen bleiben Investitionen in Immobilien im Vergleich zu festverzinslichen Anlagen attraktiv. Die Pandemie ist auf dem Rückzug und die Wirtschaft operiert fast wieder auf Normalniveau. Zudem verleiht die Erholung und Aufhellung am Arbeitsmarkt der Flächennachfrage neue Impulse. Die Schweizer Immobilienmärkte weisen somit über alle Nutzungsarten einen soliden Boden aus.

Von diesen Entwicklungen profitieren diverse Immobilienfonds, was sich an den geplanten Kapitalerhöhungen ablesen lässt. Beispiel: Swiss Life REF (CH) Swiss Properties öffnet im Dezember 2021 zur weiteren Diversifikation und um das Wachstum fortzusetzen. Mit dem zusätzlichen Kapital wird ein Wohnimmobilien-Portfolio im Wert von 340 Millionen Franken erworben. Der 2015 lancierte Swiss Life REF (CH) Swiss Properties blickt auf eine erfreuliche Ertrags- und Wertentwicklung zurück. Der selektive Ausbau mit klarem Fokus auf Qualität hat sich bewährt: Der Immobilienfonds investiert in ein hochwertiges Liegenschaftsportfolio, welches sich durch den ausgeprägten Wohnimmobilienanteil und dem Fokus auf die wirtschaftsstarken Regionen auszeichnet und damit eine hohe Mietertragssicherheit bietet. Der Fonds besteht derzeit aus 138 Immobilien mit einem Marktwert von rund CHF 1'967 Mio. (Stand 31.03.2021). Nach der Akquisition wird der Fonds über 156 Liegenschaften mit knapp 4'000 Wohnungen umfassen. Seit 2018 nimmt der Immobilienfonds Swiss Life REF (CH) Swiss Properties am jährlichen GRESB (Global Real Estate Sustainability Benchmark) teil. Seit 2019 erhielt der Fonds jeweils ein "Green Star" Rating – eine Anerkennung für die gute ESG-Integration bei Immobilienanlagen.

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Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Die Performancedaten lassen die bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobenen Kommissionen und Kosten unberücksichtigt. Sowohl die Swiss Life AG als auch die übrigen Mitglieder der Swiss Life-Gruppe sind zu Positionen in diesem Fonds sowie zu deren Kauf bzw. Verkauf berechtigt. Fonds von Swiss Life Asset Managers dürfen in den USA oder im Namen von US-Staatsbürgern oder US-Personen mit Wohnsitz in den USA nicht zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. «Swiss Life Asset Managers» ist der Markenname für die Vermögensverwaltungsaktivitäten der Swiss Life-Gruppe. Mehr Informationen auf www.swisslife-am.com. Quelle: Swiss Life Asset Managers (sofern nichts anderes vermerkt). Alle Rechte vorbehalten. Kontakt: .

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