Die Nachfrage nach Gold ist im dritten Quartal um sechs Prozent gesunken, blieb aber angesichts des Zinsumfelds robust. Das liegt laut World Gold Council an der starken Nachfrage der Zentralbanken.
Die effektiven Löhne sind 2023 in den wichtigsten Gesamtarbeitsverträgen durchschnittlich um 2,5 Prozent gestiegen. Die stärksten Lohnanpassungen bei den Mindestlöhnen gab es für Beschäftigte von Finanz- und...
Der Goldpreis hat den Höhenflug fortgesetzt und ist weiter in Richtung der Marke von 2000 US-Dollar gestiegen. Am Freitag-Vormittag wurde das Edelmetall an der Börse in London bei 1985 Dollar je Feinunze (rund 31,1...
Die Renditen für die 10-jährigen US-Staatspapiere erreichen das höchste Niveau seit 16 Jahren. Dies wohl auch weil China und andere traditionelle Käufer derzeit ihre Bestände reduzieren.
Die Teuerung in der Eurozone hat sich im September wie erwartet deutlich abgeschwächt. Die Inflationsrate fiel von 5,2 Prozent im Vormonat auf 4,3 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat nach einer zweiten Schätzung...
Nach der Pause im Juni erhöht die US-Notenbank den Leitzins wie erwartet um 0,25 Prozentpunkte. Trotz dem höchsten Stand seit 22 Jahren halten Ökonomen das Szenario einer «weichen Landung» für realistisch.
«Die Anleger werfen einen prüfenden Blick auf die nächste geldpolitische Sitzung, nachdem sie bereits eine Welle von Zinsanhebungen durch die Fed in nur gut einem Jahr durchgemacht haben», schreibt Clément...
Im ersten Halbjahr flossen netto gut 13,7 Milliarden Franken in den Schweizer Fondsmarkt , davon waren mehr als 10 Milliarden Franken neu in Geldmarktfonds angelegt. Dies zeigt die Übersicht der Asset Management...
Die Verbraucherpreise in der Eurozone erhöhten sich im Juni gegenüber dem Vorjahr um 5,5 Prozent - nach 6,1 Prozent im Mai und 7,0 Prozent im April. Dies ist die niedrigste Inflationsrate seit Anfang 2022,...
Gegenüber Juni 2022 erhöhten sich die Verbraucherpreise in Grossbritannien um 7,9 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit einer leicht höheren Teuerungsrate von 8,2 Prozent gerechnet.
Wirtschaftsexperten erwarten in vielen Teilen der Welt niedrigere Inflationsraten als noch vor drei Monaten. Insbesondere in Südamerika sind sie inzwischen sehr viel optimistischer als noch im ersten Quartal, anders...
Die Inflation im Euroraum ist im Februar mit 8,5 Prozent höher ausgefallen als erwartet. Gleichzeitig verharrte die Arbeitslosenquote nach dem Rekordtief.
Die seit dem Sommer ungünstigen Mikro- und Makrofaktoren drehen sich allmählich. «Ein langfristiger Aufwärtstrend scheint denkbar», schreibt Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager Commodities bei Neuberger Berman.
Die anhaltende Inflation bei Löhnen, der Beschaffung von Rohstoffen sowie der Produktion von Energie begünstigt branchenübergreifend die Umlenkung von Finanzmitteln in Transformationsinvestitionen. «Sie wirken dem...
Der überraschend deutlich höhere Preisindex PCE hat die Anleger an den US-Börsen verschreckt. Sorgen vor womöglich deutlicheren Zinsschritten der US-Notenbank Fed kommen wieder hoch.
Der Medianlohn in der Berufsgruppe Finanzen liegt bei 91 000 Franken. Die Unterschiede nach Branchen und Regionen sind allerdings recht hoch, wie eine neue Erhebung der Personalberatungsfirma Careerplus zeigt.
Die türkische Notenbank hat ihren Leitzins nach dem verheerenden Erdbeben nicht so stark gesenkt wie erwartet. Der Leitzins werde um 0,5 Prozentpunkte auf 8,5 Prozent reduziert, teilte die Zentralbank mit.
Der europäische Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft steigt um 2 auf 52,3 Punkte. Zu verdanken ist der überraschende Aufwärtstrend vor allem den Dienstleistern, während der Index für die Industrie...
Die drittgrösste Volkswirtschaft hat im Januar das bisher grösste Handelsdefizit seiner Geschichte verzeichnet. Die Importe stiegen um fast 18 Prozent, während die Exporte bloss um 3,5 Prozent zunahmen. Damit...
Die EU-Kommission korrigiert ihre Erwartungen nach oben und rechnet mit einem Wachstum von 0,9 Prozent im Euro-Raum. Die Inflation dürfte weiter zurückgehen.
Die Inflation in der Schweiz stieg im Januar auf 3,3 Prozent. Dies liegt vor allem an den stark gestiegenen Strompreise, die in den Landesindex der Konsumentenpreise eingeflossen sind.
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