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Whisky-Fässer, Luxusuhren und edler Wein – physische Anlagen als Investitionen werden endlich digital zugänglich.
An den Finanzmärkten spricht man derzeit von einer Trendwende. Das Gespenst der Inflation ist nach langer Zeit zurückgekehrt und setzt klassische Anlagen in Aktien oder ETFs stark unter Druck. Der Blick vieler Anleger fällt deswegen verstärkt auf alternative Anlagen. Edle Weine, Whisky, alte Autos oder Luxusuhren sind Sachwerte und haben sich schon seit geraumer Zeit von Sammlerobjekten zu ernstzunehmenden Investments entwickelt. Ein historisch niedriges Zinsumfeld und eine von den Zentralbanken ausgelöste Geldschwemme haben dabei kräftig mitgeholfen. Rückblickend konnten zum Beispiel seltene Whiskysorten laut der Beratungsfirma Knight Frank in den vergangenen 10 Jahren über 400 Prozent Performance erwirtschaften. Das lässt Investoren aufhorchen und zieht eine nahezu logische Konsequenz nach sich: Fractional Investing erlebt eine neue Renaissance.
Über zweihundert Jahre nachdem der Niederländer Adriaan van Ketwich im Jahr 1774 das erste Gemeinschaftsvermögen gegründet hat, können wieder Anleger von seiner Idee profitieren. Beim Fractional Investing geschieht das auf denkbar einfache Art und Weise. Ein zuvor durch Experten geprüfter Sachwert – wie beispielsweise eine wertvolle Uhr – wird inklusive aller anfallenden Kosten für Lagerung oder Versicherung bepreist und dann in Miteigentumsanteile aufgeteilt. Diese können die Anleger dann über eine digitale Plattform erwerben. So partizipieren sie an der Wertsteigerung, wenn nach einem festgelegten Anlagehorizont das Objekt wieder verkauft wird.
Investitionen in Fractional Investing folgen den klassischen Regeln einer Geldanlage. Dies sind neben der zu erwarteten Rendite das damit verbundene Wertschwankungsrisiko und der Liquiditätsaspekt. Diese drei Aspekte gelten als magisch und können nicht alle gleichzeitig erfüllt werden. Wenn man bei einem seltenen Whisky also eine Wertsteigerung erzielen möchte, dann trägt man immer auch ein Wertschwankungsrisiko. Deswegen muss man neben Geld auch Zeit investieren, was zu Lasten der Liquidität bzw. Verfügbarkeit geht. Allerdings haben findige Anbieter dieses Problem durch Etablierung eines Zweitmarkts gelöst.
Der grösste Vorteil von Fractional Investing ist, dass man einzelne Anteile mit kleiner Stückelung kaufen kann. Der Anlagebetrag kann so in unterschiedliche alternative Anlagen aufgeteilt werden. Das sorgt für eine maximale Streuung und reduziert das Risiko. Im Gegensatz zum Direktinvestor müssen also keine Rekordsummen für einzelne Objekte ausgegeben werden. Anleger profitieren ausserdem von der Expertise des Anbieters und vermeiden so Fälschungen oder Qualitätsmängel.
Rechtlich betrachtet erwirbt ein Investor ein Miteigentum an einem physisch unteilbaren Objekt, welches durch die Veräusserung in einzelnen Anteilen an die Käufer übertragen wird. Aus Anlegersicht ist besonders interessant, dass alternative Anlagen keine bis wenig Korrelation zu den gängigen Assetklassen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien aufweisen. Da es sich bei diesen alternativen Anlagen um Luxusobjekte handelt, spielen bei einem späteren Verkauf neben monetären Aspekten zusätzliche Motive wie Begehrlichkeit, Seltenheit und Renommee eine grosse Rolle.
Selbstverständlich gibt es auch Risiken beim Fractional Investing. So kann die Nachfrage aufgrund gesamtökonomischer Entwicklungen temporär sinken und zu fallenden Werten führen. Es gibt keine Garantie auf eine bestimmte Wertsteigerung. Auch der wandelbare Zeitgeschmack spielt eine Rolle. Deswegen wird in Werte investiert, die eine lange und messbare Historie als Sammel- und Anlageobjekt aufweisen. Grosse Marken haben dabei eine ebenso wichtige Bedeutung wie bestimmte Unterkategorien oder Modelltypen.
Letztendlich sollten sich Investoren bei alternativen Investments auch bewusst sein, dass es – anders als bei Wertpapieren – keinen geregelten Markt gibt. Auf unterschiedlichen Handelsplätzen können für ein identisches Objekt unterschiedliche Erlöse erzielt werden. Dadurch ergeben sich allerdings auch Chancen.
Fractional Investing in alternative Anlagen ist eine vielversprechende Ergänzung zu den klassischen Investitionsmöglichkeiten. Durch Digitalisierung haben Anleger einen schnellen und transparenten Zugriff auf interessante Angebote. Im Wesentlichen sind die kalkulierbaren Risiken identisch mit denen klassischer Anlageformen. Wichtig ist deshalb, immer auf eine breit aufgestellte Gesamtstruktur des Vermögens zu achten. Fractional Investing sollte je nach individueller Risikoneigung dabei angemessen berücksichtigt werden. Auf diese Weise kann der herkömmliche Anleger auch zum Smart Investor werden.
Das Schweizer Start-Up Splint Invest, gegründet von ehemaligen PwC-Mitarbeitern, hat sich darauf spezialisiert, alternative Anlagen für jede Person zugänglich zu machen. Falls Sie also interessiert sind, in Whiskyfässer, Luxusuhren oder edle Weine zu investieren, besuchen Sie jetzt die Website oder laden Sie direkt die Splint Invest App herunter (verfügbar in allen App Stores).
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