22.11.2024, 13:09 Uhr
Die Kerninflation in Japan lag im Oktober bei 2,3 Prozent, das ist etwas weniger als noch im September. Aber minimal mehr als erwartet worden war.
Die Asset Management Association Switzerland und Swiss Sustainable Finance haben die Empfehlungen für die Mindestanforderungen und Transparenz von nachhaltigen Anlageprodukten nun auch in deutscher und in französischer Sprache aufgelegt.
Investitionen in nachhaltige Finanzprodukte steigen weiterhin an. Zwischen Kundenerwartungen und Produkteigenschaften können sich in Bezug auf die Nachhaltigkeitsziele Diskrepanzen ergeben. Die Asset Management Association Switzerland (AMAS) und Swiss Sustainable Finance (SSF) setzen sich dezidiert für die Integrität von nachhaltigen Anlageprodukten ein und richten sich aus diesem Grund mit Empfehlungen zu Mindestanforderungen für nachhaltige Anlageprodukte an die Asset-Management-Industrie, um das Anlegervertrauen auf dem Schweizer Finanzplatz weiter zu stärken, wie einer Mitteilung vom Montag zu entnehmen ist.
Die von SSF und der AMAS gemeinsam erarbeiteten «Recommendations on Minimum Requirements and Transparency for Sustainable Investment Approaches and Products» seien nach den im Jahr 2020 veröffentlichten «Kernbotschaften und Empfehlungen für nachhaltiges Asset Management» ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Schweizer Finanzplatz, die Interessen und Ziele von Asset Managern, anderen Finanzdienstleistern und Endanlegern in Bezug auf nachhaltige Anlageprodukte zu vereinen.
Die Empfehlungen, die nun auch in deutscher und in französischer Übersetzung vorliegen, konzentrieren sich auf die von der Fonds- und Asset-Management-Branche entwickelten und von Finanzdienstleistern an Anleger verkauften nachhaltigen Produkte. Sie verfolgen drei Hauptziele: