06.10.2024, 16:57 Uhr
Mehr bauen ist nach Ansicht von Swiss-Life-Chef Matthias Aellig das beste Rezept gegen Wohnungsknappheit. Er betonte in einem Interview mit der «Sonntagszeitung», dass langsame Baubewilligungsverfahren oft Projekte...
UBS bietet ab sofort als erste Bank in der Schweiz den Unternehmen einen Zugang zur Trade-Finance-Plattform we.trade an. Unternehmen können dadurch Handelsgeschäfte digital und einfach abwickeln, absichern und finanzieren.
Als erste Schweizer Bank ermöglicht UBS Unternehmenskunden in der Schweiz den Zugang zur Trade-Finance-Plattform we.trade, wie die Bank in ihrer Medienmitteilung schreibt. Die Plattform we.trade verwendet als Basis eine Blockchain. Über we.trade ist es gemäss UBS möglich, Transaktionen schnell und gemeinsam mit Lieferanten und Abnehmern auf einer Plattform abzuwickeln, wodurch Effizienzgewinne erzielt werden können.
Die Plattform zeichne sich bei Handelsfinanzierungen durch Vertrauen, Sicherheit sowie Transparenz und eine hohe Cashflow-Planbarkeit aus, wie UBS in der Mitteilung schreibt. So können Verkäufer etwa sicherstellen, zu einem vereinbarten Zeitpunkt den vereinbarten Betrag zu erhalten und sie können die Gegenparteirisiken absichern.
Die internationale Handelsfinanzierungsplattform we.trade wurde gemeinsam von einem internationalen Banken-Konsortium entwickelt. Neben UBS sind 13 weitere europäische Banken und deren Kunden auf der Plattform vertreten. Das we.trade-Netzwerk soll in den kommenden Monaten um weitere Banken erweitert werden und ausserhalb Europas expandieren.