25.11.2024, 16:12 Uhr
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Die Fondsleitung des Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund Green Property hat die für das vierte Quartal angekündigte Kapitalerhöhung verschoben. Gründe dafür sind die hohe Volatilität am Markt für Immobilienfonds sowie das Marktumfeld, das sich in den letzten Wochen deutlich verschlechtert hat.
Die Credit Suisse hat die Vorbereitungen für die Kapitalerhöhung des Credit Suisse Real Estate Fund Green Property (Valoren-Nummer 10 077 844) weitgehend abgeschlossen, wie die Bank mitteilt. Die vergangenen Wochen hätten jedoch gezeigt, dass Immobilienfonds einer anhaltend schwierigen Phase mit hoher Volatilität am Markt für kotierte Schweizer Immobilienfonds unterworfen seien.
Aufgrund dieser Marktbedingungen, die sich seit dem Zeitpunkt der Ankündigung deutlich verschlechtert haben, könne eine erfolgreiche Emission im vierten Quartal 2022 nicht sichergestellt werden. Die Fondsleitung werde die Entwicklung am Markt aufmerksam verfolgen und zu gegebener Zeit über eine mögliche Durchführung der Kapitalerhöhung für den Fonds entscheiden, schreibt die CS weiter.
Geplant war im Schlussquartal 2022 eine Kapitalerhöhung im Umfang von CHF 140 bis 170 Mio. Der Erlös sei für den weiteren Ausbau und die Diversifizierung des Immobilienportfolios mit Fokus auf nachhaltige Objekte gedacht, hiess es in einer Mitteilung von Ende August.
Der Credit Suisse Real Estate Fund Green Property umfasst ein Vermögen von CHF 3 Mrd. (Ende Juli). 35% sind in Wohn- und 33% in Büroliegenschaften investiert, mit gut 40% des Vermögens entfällt der Hauptanteil auf die Region Zürich.