11.10.2024, 14:06 Uhr
Im September ist der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland mit einer Jahresrate von 1,6 Prozent so schwach ausgefallen wie seit über drei Jahren nicht mehr. Das schürt Erwartungen auf eine weitere...
FlowBank baut den Einsatz für den Schweizer Sport weiter aus und sponsert neu die Sports Awards des Schweizer Fernsehens. Ausgezeichnet werden Sportlerinnen und Sportler in sechs Kategorien. Die diesjährige Gala findet am Sonntag, 12. Dezember, statt.
"Unser Ziel ist es, junge Talente zu inspirieren, hart für ihre Träume zu arbeiten, nie aufzugeben und in den Flow zu finden», sagt Charles Henri Sabet, Gründer und CEO der FlowBank. «Es spricht für sich, dass eine Prime-Time-Show wie die Sports Awards von einer disruptiven Online-Bank wie FlowBank gesponsert wird», so Sabet weiter.
Der Banker weiss, wovon er spricht. Sabet ist dem Tennis zugetan, er hatte vor Jahren Stan Wawrinkas Rückkehr ans Tennisturnier in Gstaad ermöglicht und ist selbst Champion. 1985 wurde er Weltmeister in Backgammon. Selbst wenn letzteres nicht dem physischen Sport zugeschrieben werden kann, wünscht man sich auch da, was so schwierig zu erreichen, aber wenn es gelingt, umso inspirierender und beflügelnder ist: den berühmte Flow.
Die bisher mit den Sports Awards ausgezeichneten Sportlerinnen und Sportler wie Roger Federer, Mujinga Kambundji, Wendy Holdener und Nino Schurter kennen ihn genauso wie die Nominierten für die diesjährige Austragung.
In der Kategorie "MVP" (Most Valuable Player) beispielsweise sind das: Clint Capela (Basketball), Leonardo Genoni (Eishockey), Marielle Giroud (Basketball), Noel Ott (Beachsoccer) und Yann Sommer (Fussball).
Im Jahr 2020 wurden aufgrund vieler Corona-bedingter Absagen keine Auszeichnungen für besondere Leistungen im betreffenden Zeitabschnitt vergeben. Dennoch fanden Wahlen und eine TV-Livesendung statt. Geehrt wurden "die Besten aus 70 Jahren."
Dieses Jahr feiert das Format in seiner gewohnten Form am Sonntag, 12. Dezember, sein Comeback. Neuer Sponsor ist wie erwähnt FlowBank. Sie ist Nachfolgerin der Credit Suisse.
Die Online-Bank mit Sitz in Genf wurde 2020 gegründet. Wenig später stiess eine Niederlassung in Zürich hinzu. Die Strategie von Henri Sabet und den rund 120 Mitarbeitenden ist es, die Finanzmärkte allen Personen auf einfachem, digitalen Weg zugänglich zu machen.