20.12.2024, 10:54 Uhr
Aus der Krise der Credit Suisse und der von den Behörden erzwungenen Notfusion der Grossbank mit der UBS sollen Lehren gezogen werden. Dieser Ansicht ist die parlamentarische Untersuchungskommission. Sie hat ihren...
Im Berichtsquartal nahm der Index um 1.54 Punkte resp. 1.22% ab und liegt per 30. Juni bei 124.83 Punkten. Zum negativen Resultat haben der Juni mit -1.18% und der Mai mit -0.50% beigetragen, während der April ein Plus von 0.46% zu verzeichnen hatte. Die Performance Contribution zeigt, dass insbesondere die Aktien Ausland (-1.32), Fremdwährungsobligationen (-0.41), Aktien Schweiz (-0.23) und alternative Anlagen (-0.22), zur negativen Rendite beigetragen haben.
Die BVG-Mindestverzinsung, ebenfalls ausgehend von 100 zu Anfang des Jahres 2000, legte im Berichtsquartal um weitere 0.5% resp. 0.68 Punkte auf den Stand von 138.07 zu. Somit vergrösserte sich die Differenz wieder und liegt per 30. Juni bei 13.24 Punkten.
In der Anlageallokation per 30. Juni fällt auf, dass sich die Liquiditätsquote (7.2%) erhöht hat. Ebenfalls höher ausgefallen sind die Engagements in Schweizerfrankenobligationen (26.2%). Verringert haben sich die Engagements in Fremdwährungsobligationen (8.5%), Aktien Schweiz (12.2%), Aktien Ausland (16.8%) und alternative Anlagen (5.0%). Die Schweizer Franken Quote hat sich per 30. Juni auf 78.8% erhöht.
Die detaillierte Auswertung des Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index für das 2. Quartal 2011 wird in rund zwei Wochen publiziert.