13.05.2025, 11:41 Uhr
Laut den Ökonomen der UBS wird die Schweizer Wirtschaft im laufenden und kommenden Jahr vor sich hindümpeln. Schuld daran ist Donald Trump.
In der Schweiz ist die Zahl der Arbeitslosen im April leicht gesunken. Gleichzeitig sind auch deutlich weniger offene Stellen gemeldet.
Schweizweit waren Ende April 130'101 Personen in den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) als arbeitslos registriert, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft mitteilte. Das waren 2468 Personen oder 1,9 Prozent weniger als im März. Die Arbeitslosenquote sank damit von 2,9 auf 2,8 Prozent. Saisonbereinigt verharrte die Quote allerdings bei 2,8 Prozent, wie das Seco weiter schrieb.
Im April wurden auf den RAV insgesamt 209'075 Personen registriert, die auf der Suche nach einem Job waren. Das ist im Vergleich zum März laut Seco ein Rückgang um 3315 Personen. Die Quote der Stellensuchenden sank damit leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent.
Bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren waren 40'887 offene Stellen gemeldet, ein Rückgang von 3,9 Prozent. Fast 60 Prozent der offenen Stellen unterlag der Meldepflicht, die für Berufsarten mit einer Arbeitslosenquote von mindestens 5 Prozent gilt.
Zeitverzögert publiziert das Seco die Daten zur Kurzarbeit in der Schweiz. Im Februar waren demnach 9447 Personen von Kurzarbeit betroffen, das sind fast 30 Prozent weniger als im Januar. Die Anzahl der betroffenen Betriebsabteilungen sank um gut 20 Prozent auf 524.