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Russland und Malaysia fallen aus dem Raster

Der Kreml. (Foto Pixabay)
Der Kreml. (Foto Pixabay)

Bei einem hohen Leistungsbilanzüberschuss erfährt die heimische Währung in der Regel eine Aufwertung. JO Hambro Schwellenländer-Experte James Syme erklärt, warum Russland und Malaysia hier derzeit die Ausnahme bilden.

19.01.2016, 14:28 Uhr

Redaktion: jod

Der reale effektive Wechselkurs (REW) gibt die Wertentwicklung einer Währung gegenüber denen der Handelspartner an. Deutliche Veränderungen sind für Schwellenländer-Investoren immer sehr interessant. Die Herausforderung liegt darin, herauszufinden, ob die Währung vorher stark oder schwach war. Eine Möglichkeit besteht darin, den REW zusammen mit der Leistungsbilanz des Landes zu analysieren. Oder man schaut sich die normierte Abweichung des REW vom Trend an, was häufig interessante Muster darlegt.

Lesen Sie den vollständigen Bericht unter folgendem Link.

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