03.12.2024, 15:42 Uhr
Der ehemalige Direktor der Eidgenössischen Bankenkommission, Daniel Zuberbühler, fordert für die UBS deutlich höhere Eigenkapitalvorgaben. Damit solle das «desaströse» Szenario einer Abwicklung der Grossbank...
Beschäftigte einiger staatlicher Behörden dürften Apple iPhones und Geräte anderer Hersteller nicht mehr an den Arbeitsplatz bringen, schrieb das «Wall Street Journal».
Allerdings sei unklar, wie viele Staats-Bedienstete diese Anordnung erhalten hätten und welche Anbieter neben Apple betroffen seien, heisst es im Bericht. Die chinesischen Behörden waren für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Volksrepublik hat in den vergangenen Jahren wegen Datenschutz-Bedenken einige neue Gesetze verabschiedet. Parallel dazu rief sie heimische Firmen dazu auf, die Abhängigkeit von ausländischen Technologien zu reduzieren. Zuvor hatten westliche Staaten, allen voran die USA, Exporte bestimmter Hightech-Güter nach China eingeschränkt, um den technologischen und militärischen Fortschritt des Landes zu bremsen.
Gleichzeitig verboten westliche Staaten die Produkte einiger chinesischer Firmen wegen möglicher Spionage durch die Regierung in Peking. Bekanntestes Beispiel hierfür ist TikTok. Staatsbedienstete dürfen die Kurzvideo-App nicht auf ihren Diensthandys nutzen. In einigen Ländern ist sie sogar komplett verboten.